Arbeitspapier 10 skizziert unsere Vorstellungen und Überlegungen, wie empirische Wissenschaft betrieben werden sollte. Natürlich jenseits allgemeiner linearer Modelle. Klar, daß da einige Überraschungen nicht ausbleiben. Ein Arbeitspapier für Methodikerinnen.
Inhaltsverzeichnis:
1 Einleitung
2 Erkenntnis: Eine Begriffsklärung
- 2.1 Einige Bemerkungen zum Radikalen Konstruktivismus
- 2.2 Die Perspektive des Social Constructionism
- 2.3 Die Bochumer Sozial-Konstruktivistische Perspektive
3 Was tun WissenschaftlerInnen?
4 Welchen Anforderungen sollte – aus Konstruktivistischer Perspektive – der Forschungsprozeß in der Psychologie genügen?
- 4.1 Reflexion des eigenen Tuns (im Vorhinein) oder: Im Anfang war das Wort
- 4.2 Reflexion der Konstruktion von Forschungsinhalten
- 4.3 Berücksichtigung der sozialen Gebundenheit
- 4.4 Reflexion und Dokumentation des eigenen Tuns
- 4.5 Ethik
- 4.6 Reflexion unserer Ansprüche
5 Wirklichkeitsprüfung
- 5.1 Merkmale der Wirklichkeitsprüfung
- 5.1.1 Wirklichkeitsprüfung ist empirisch
- 5.1.2 Wirklichkeitsprüfung ist konstruktivistisch
- 5.1.3 Wirklichkeitsprüfung ist diagnostisch
- 5.1.4 Wirklichkeitsprüfung ist systemisch
- 5.1.5 Wirklichkeitsprüfung ist wertgebunden
- 5.2 Paradigmen und Analyseebenen der Wirklichkeitsprüfung
- 5.2.1 Einleitung
- 5.2.2 Das Narrative Paradigma
- 5.2.3 Das Beobachtungsparadigma
- 5.2.4 Das Introspektionsparadigma
- 5.2.5 Die drei Korngrößen der Wirklichkeitsprüfung
- 5.2.6 Einige Beispiele
- 5.3 Theorie und Praxis der Wirklichkeitsprüfung
- 5.3.1 Wirklichkeitsprüfung und die Bochumer Arbeitsgruppe
- 5.3.2 Verfahren, die im Rahmen einer Wirklichkeitsprüfung verwendet werden könnten
- 5.4 Zur «Validität» von Wirklichkeitsprüfungen
6 Ausblick