BOAG - Bochumer Arbeitsgruppe für Sozialen Konstruktivismus und Wirklichkeitsprüfung
«Esoterik und Konstruktivismus»
von nele
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Anfang

Liebe Leserin, lieber Leser, glauben Sie - wie viele unserer Zeitgenossen auch - daran, dass es der Sinn des Lebens sei, erfolgreich und glücklich zu sein? Haben Sie Bücher von Jürgen Höller und Vera Birkenbihl in Ihrem Bücherregal stehen? Und glauben Sie, dass jeder glücklich sein kann, wenn er sich nur richtig darum bemüht? Glauben Sie, dass Menschen, die von Hartz IV leben müssen oder gar obdachlos sind, selbst Schuld sind an ihrem ‹Schicksal›? Dann sind Sie vielleicht zum ersten Mal auf der Seite der Bochumer Arbeitsgruppe. Womöglich haben Sie aber auch Gefallen am Konstruktivismus gefunden und surfen gerade durchs Netz?

Aber nun meine Frage: Glauben Sie an Esoterik? Glauben Sie, dass man durch schiere Gedankenkraft Dinge in Bewegung setzen kann? Glauben Sie daran, dass man durch positives Denken zum Erfolg finden kann, und glauben Sie zu wissen, dass jeder das Leben hat, das er verdient, weil die Menschen nun mal durch ‹Pessimismus› nicht glücklich werden können? Ja? Dann sind Sie hier richtig! Lesen Sie weiter!


Rückblick

Vor ein paar Monaten war ich auf einem ‹Hoffest› eines westlichen Buddhisten. In seiner buddhistischen Tracht schwebte er durch sein Anwesen und sprach in einem sehr weisen Ton über seine Religion, über Probleme der westlichen Welt und über den einzig richtigen Weg, den es zu beschreiten gälte, damit die westliche Zivilisation gerettet werden kann. Durch Zufall und durch ein leichtes Angetrunkensein meinerseits kamen wir in ein Gespräch: «Das Ziel ist doch ganz eindeutig: Die Energie, die der Erde genommen wird, muss aus dem Universum wieder in sie zurückgeleitet werden», sprach er und trank sein Jever leer. Und man könne das nur mit positivem Denken erreichen. Alles hätte Einfluss, jeder Gedanke. Und das Energie leitende Element sei in diesem Falle das Wasser, welches von schlechter Energie gereinigt werden müsse. Es gäbe eindeutige Beweise dafür. Ich solle nur mal zwei Zettel nehmen und zwei Gläser Wasser. Auf den einen Zettel solle ich ‹böse› schreiben und auf den anderen ‹gut›, und dann lege man die beiden Papiere ein paar Tage und Nächte unter die Wassergläser. Nach einiger Zeit schmecke das Wasser mit dem ‹bösen› Zettel darunter bitter.

Und neulich am Fliessband, eine Mitarbeiterin und ich unterhalten uns darüber, was wir nach der Spätschicht machen.
Sie so: Also, ich kann noch nicht gleich ins Bett, ich leg die Beine hoch und schau immer noch Fernsehen bis ich müde werde.
Ich so: Warum liest Du nicht mal ein Buch, davon wird man doch viel schneller müde.
Sie so: Ja, les ich ja auch.
Ich so: Und was liest Du so?
Sie so: Also, momentan lese ich so Bücher, die selbstbewusst machen, also, wie man seinen inneren Schweinehund überwindet und so. Ja, da lernt man sich echt selbst kennen. Neulich habe ich so ein Buch gelesen über, warte mal, worum ging es da noch gleich? Ja, da ging's so um positive Schwingungen. Das hat mich echt umgeworfen, weil, da ist echt was dran. Ich merke das schon richtig, ich achte da jetzt viel mehr drauf.
Ich so: ... Auf was achtest Du mehr?
Sie so: Na, auf diese Schwingungen!

Und heute in der Süddeutschen Zeitung: Ein Dorf will seinen Bürgermeister los werden. Der Bürgermeister wurde mit 666 Stimmen gewählt. Schon bei dieser Zahl hatten einige Leute Bedenken, ob dies nicht ein schlechtes Omen sei. Tja, es scheint eines gewesen zu sein.

Nach diesen kurzen drei Alltagsbeispielen dachte ich: Besuch mal Deinen alten Freund, der sich gerne von esoterischen Geschichten durchs Leben leiten lässt und schau mal in ein paar entsprechende Bücher. Gesagt, getan. Und was begegnete mir da?


Esoterik und Konstruktivismus

Sollten Sie, liebe Leserin und lieber Leser, schon länger diese wunderbare Web-Seite durchforsten und die Texte mögen, den Konstruktivismus nur in seinen Ansätzen verstanden haben und sich mal in irgendeinem Abschnitt ihres Lebens mit Esoterik oder paranormalen Phänomenen beschäftigt haben, dann sind Sie sicher auch schon auf ein paar seltsame Erklärungen gestossen, die sich gern konstruktivistischen Denkmustern annähern und sich ihrer bedienen. Leider arbeiten viele Esoteriker allerdings mit einer ganz abstrusen Abwandlung des konstruktivistischen Modells und machen es sich zunutze. Also dachte ich: Das könnte doch was für die Bochumer Arbeitsgruppe sein. Nicht dass das jemand noch gleich setzt und plötzlich den Konstruktivismus für eine ‹esoterische Nummer› hält oder einige Bereiche der Esoterik für konstruktivistische Ableger - oder eben doch.

An zwei Beispielen möchte ich Ihnen die weit verbreitete esoterische Argumentation verdeutlichen:

William Buhlman, der vor allem mit seinem Buch ‹Out of Body› bekannt geworden ist, und der darin beschreibt, wie er in verschiedenen Schritten seinen ‹feinstofflichen Leib› vom ‹grobstofflichen Körper› trennt und mit ihm auf die Reise geht, wird an verschiedenen Stellen pseudowissenschaftlich und schreibt:

«Bewusstsein erzeugt Realität. Alle Realität einschließlich der Materie wird geformt und gestaltet vom Denken. Die Schöpfung selbst ist das Ergebnis bewusster Denkenergie, welche die Form und Substanz, wie wir die kennen, beeinflusst, ordnet und manifestiert. […] Physiker und Mathematiker überall auf der Welt kommen in wachsender Zahl zu demselben Schluss: Physische Objekte hätten keine Merkmale, würde nicht ein bewusster Beobachter sie betrachten.»

Im Folgenden führt Buhlman nun aus, dass es verschiedene Energiezustände der Materie gebe, und demzufolge auch von Lebewesen, einschließlich der Menschen, und er gelangt zu der Frage: «Was, wenn die Realität vollständig von der Schwingungsfrequenz des Beobachters abhängt?» Ja, was wäre dann? Und Buhlman gelangt zu einer interessanten Antwort: «Unsere Perspektive des Universums - und der Realität selbst - wird von der beschränkten Reichweite unserer körperlichen Sinne ernstlich begrenzt.» Daraufhin kommt Buhlman auf die Idee, quantenphysikalisch zu argumentieren und meint, die Physik sei in einer Sackgasse gelandet, weil sich Elementarteilchen nicht an geordnete Bahnen halten und: «Noch verblüffender ist die Erkenntnis, dass sie tatsächlich von den Gedanken der sie beobachtenden Wissenschaftler beeinflusst werden können.»

Und genau an dieser Stelle werde ich auf mein zweites Beispiel zu sprechen kommen. In einem Buch, das sich ‹PSI-Phänomene› nennt, 1996 erschienen ist und keinen expliziten Autor hat - ja, ich habe auch gestaunt, aber da steht wirklich keiner! - gibt es einen netten Abschnitt, der da heißt: ‹Wissenschaft und PSI. Das Auge des Betrachters.› Dieser Titel kommt manchen Lesern sicher bekannt vor, denn es gibt ein Buch mit dem Titel: ‹Das Auge des Betrachters. Beiträge zum Konstruktivismus›, herausgegeben von Paul Watzlawick und Peter Krieg im doch seriösen Carl-Auer-Systeme Verlag im Jahre 1991, eine Festschrift für Heinz von Foerster.

Der Artikel im Buch ohne Autor beginnt denn auch prompt folgendermaßen: «In den letzten Jahren verbreitete sich immer stärker eine beunruhigende Idee. Sie stellt die Grundlage, auf der die meisten Forscher ihre Experimente aufbauen, ihren ‹naiven Realismus›, grundsätzlich in Frage. Die meisten Wissenschaftler gehen davon aus, dass die physische Welt ‹dort draussen› ist und vollständig unabhängig von ihnen selbst existiert (obwohl ihr Körper mit seinen Sinnesorganen eindeutig einen Teil dieser Welt bildet). Die Wissenschaft wird in erster Linie als ein Verfahren zur Beschreibung der physischen Welt betrachtet und in zweiter Linie als ein Mittel zur Beantwortung der Frage nach der Ursache der beobachteten Sachverhalte. Die aufgestellten Hypothesen werden durch Experimente bestätigt und erhalten den Status einer anerkannten Theorie. […] Wahrscheinlich würden die meisten Wissenschaftler zugeben, dass sie beim Entwickeln ihrer Theorien in Wirklichkeit geistige ‹Modelle› aufbauen, die ihre Erfahrungen widerspiegeln. Aber wahrscheinlich würden sie heftig der Behauptung widersprechen, dass die Wissenschaften nicht immer einer realistischen Sichtweise folgen und ihre Gedanken die Ergebnisse eines Experiments möglicherweise beeinflussen; denn ein wichtiger Schritt bei der Aufstellung einer wissenschaftlichen Theorie besteht darin, dass die Experimente von anderen Forschern in anderen Labors wiederholt werden.»

Nun - Sie werden es leicht erraten, liebe Leserin und lieber Leser - kramt der anonyme Autor wieder die Quantentheorie hervor und das unbestimmte und seltsame ‹Verhalten› der Elementarteilchen: Nach dieser Theorie verändern die Wissenschaftler sehr massiv die von ihnen untersuchten Phänomene. Sie beobachten nicht nur, sondern erschaffen gleichzeitig den beobachteten Sachverhalt.

Nachfolgend kommt der unbekannte Schreiber zu dem Ergebnis, dass Geist die Materie beeinflusst, und zwar folgendermaßen: Ein Physiker kann, wenn er dementsprechende Fähigkeiten hat, Elementarteilchen und Funktion des Messinstrumente beeinflussen - ohne dass er es merkt, allein der unbewusste Wunsch genügt! Faszinierend. Und somit haben wir schon eine Erklärung, warum manche Experimente eben schief gehen und manche nicht. Der Physiker bringt also die Wirklichkeit selbst hervor, die er erforscht, bzw. er bringt die physikalischen Wirkungen hervor, die seine Theorien bestätigen. Na, ist das jetzt abstrus konstruktivistisch oder nicht? Selbst der systemische Gedanke, dass das Ganze mehr ist als nur die Summe seiner Teile findet in dieser ‹Theorie› Anwendung: Das Ganze produziert durch das Zusammenwirken der Teile Eigenschaften, die nicht auf die Eigenschaften der Teile zurückgeführt werden können, das heißt irgendwelche Energien, die durch das Unbewusste der Teilnehmer hervorgebracht werden und unbestimmt wirken, aber durch einiges Training auch intentional eingesetzt werden können.


Konsequenzen

Was können die Grundgedanken solcher Theorien sozial anrichten? Ich will mir hier nicht anmassen, seltsame Fragen zu stellen über die ‹Richtigkeit› oder Plausibilität esoterischer Erklärungen, aber wohin dieses Denken führen kann, zeigt Hugo Stamm (meines Erachtens nach ein verkappter Psychoanalytiker, der sämtlichen Führern esoterischer Gruppen vorwirft, mit ihren Ideen eine schwere Kindheit bzw. Traumata zu kompensieren bzw. zu verdrängen), der in seinem Buch ‹Achtung Esoterik› gut recherchiert hat, welche plumpen und herrschsüchtigen, aber eben erfolgreichen Versuche unternommen werden, um anderen Menschen das Geld aus den Taschen zu ziehen und sie abhängig zu machen von Wahnideen, die alles andere als mystisch, spiritistisch und geschweige denn gesund sind.

So finden wir die ‹Positivdenker› - ja, auch dies ist ein Konzept, das erst erfunden werden musste, und zwar von Leuten wie Norman Vincent Peale und Joseph Murphy, welcher Wohlstand als eine Geisteshaltung beschrieben hat und Armut als eine geistige Krankheit. So ist jeder selbst Schuld an seiner momentanen Situation, denn er hat einfach nicht positiv genug gedacht! So einfach ist das! Erfolg lässt sich sozusagen materialisieren. Der menschliche Geist kann nicht nur Teilchen bewegen, Tische in die Lüfte heben, Messinstrumente manipulieren (ohne sie zu berühren!) und Löffel verbiegen, nein - er kann sogar, wenn er das denn möchte, seine eigene Welt schaffen und Träume wahr werden lassen.

Dann gibt es eben auch genug ‹religiöse› Gruppierungen, die behaupten, man könne durch blosse Gedankenkraft wieder gesunden - Folge: Die Menschen, die nicht gesunden, haben zu negativ gedacht - oder nicht genug an den jeweiligen Gott geglaubt. Oder sie sterben.

Und wenn Sie liebe Leserin, lieber Leser, jetzt alt, undynamisch und erfolglos sind, dann könnte das auch daran liegen, dass Sie in ihrem vorherigen Leben ein schlechter Mensch waren. Sie können sich nicht daran erinnern, schon mal gelebt zu haben? Dann ist die Rückführungstherapie genau das Richtige für Sie. Wirklich, es liegt alles an Ihnen und was Sie selbst daraus machen! Und genau da sind wir an einem Punkt, der in der gegenwärtigen westlichen Wirtschaft massiv eingesetzt wird. So lernen Manager und Unternehmensberater von ihren Supervisoren in diversen Seminaren, wie sie am besten Angestellte und Arbeiter kündigen können, indem sie ruhigen Gewissens damit argumentieren, dass das eine große Chance für den soeben Gekündigten sei, die er nur richtig nützen und dass er nur fest genug an seinen Erfolg glauben müsse. So einfach geht das. Und da das so einfach geht, gibt es auch über 4 Millionen Arbeitslose in diesem Land, Millionen Geringverdiener und weitere Millionen, die unter schlechten Bedingungen und aus Angst vor Arbeitslosigkeit ihr Dasein in ihrem Job weiter fristen und dadurch krank werden. Liberale Geister schreiben ja ‹Eigenverantwortung› ganz groß auf ihre Fahnen. Vielleicht sind Esoteriker mit ihrem Credo: ‹Der Geist kann alles beherrschen, wenn er nur willig ist› genau aus dem Grund so erfolgreich - und bilden einen Milliardenmarkt. Vielleicht passen plumpe esoterische Meinungen einfach gut in die heutige ‹neoliberale› Zeit. Und vielleicht ist dieses Denken gar nicht so anders und so okkult, wie die Führer der esoterischen Gruppierungen es ihren Neuankömmlingen immer weismachen wollen?

In allen Gruppierungen und Variationen leuchtet dieser eine esoterische Grundgedanke: Man kann sich seine Welt erfinden, man ist für seine ‹Gedanken› selbst verantwortlich, man ist sogar selbst dafür verantwortlich, welche Welt man aus diesen Gedanken nun schafft. Man ist nicht nur verantwortlich für seinen Erfolg, sondern auch für seinen Misserfolg. Was die anderen Menschen betrifft, und auf wessen Kosten der angebliche Erfolg nun gehen soll, wird nicht expliziert, denn schließlich ist ja jeder selbst für sich verantwortlich. So muss man sich auch nicht um andere kümmern, sondern nur um sich selbst, dann ist schon für jeden gesorgt.

So bilden der Missbrauch eines völlig falsch verstandenen Konstruktivismus (der hier zu einem umgekehrten Solipsismus [1] Solipsisten behaupten, dass alles, was von einem Menschen wahrgenommen wird, nur in seinem Bewusstsein "existiert". Viele Esoteriker vertreten allerdings den Standpunkt, dass vieles, das im Bewusstsein oder Geist existiert, materialisiert und allgemein wahrnehmbar gemacht werden könne. Im Solipsismus streicht man also die ganze Welt und ihre Wahrnehmbarkeit auf das Bewusstsein eines Individuums zusammen, während es bei der Materialisierung, beim positiven Denken, beim Herbeidenken von Erfolg und Gesundheit darum geht, dass das Bewusstsein in eine schon vorhandene "äußere" Welt manipulierend eingreifen und somit durch das Bewusstsein intentional neue Realitäten schaffen kann. In beiden Fällen wird ein Unterschied zwischen "Innen" (also Geist bzw. Bewusstsein) und "Außen" (also Welt, die wir wahrnehmen) gemacht. entartet) durch die Esoterik und der Missbrauch dieser Esoterik durch die Diktaturen der Effizienz, des A-Sozialen und der Scheinfreiheit ein dichtes und wirres Band von Worthülsen, deren Benutzer und deren Profiteure wahrscheinlich nur eine der einleitenden Fragen mit einem deutlichen ‹Nein› beantworten würden, die Frage nämlich, ob sie an Esoterik glauben.


Fazit

Liebe Leserin, lieber Leser, auch wenn Sie jetzt meinen, aus dieser kleinen Abhandlung nichts Wichtiges gelernt haben: Wenn morgen jemand zu Ihnen kommt und Sie mit seinen allzu optimistischen Wahl- und Sinnsprüchen quält und Sie vor allem mit der Behauptung nervt, Sie könnten mit Ihrem Geist Ihre Materie beeinflussen, dann denken Sie bitte daran, dass alles seine Nachteile hat. Und sollten Sie deprimiert sein, weil Ihr Leben mal wieder aus jeder Perspektive, die sie einnehmen könnten, voller Hohn den großen Misserfolg feiert: Lesen Sie statt Vera Birkenbihl lieber E.M. Ciorans ‹Lehre vom Zerfall› oder ‹Vom Nachteil, geboren zu sein›, entwerfen Sie eine Ästhetik des Scheiterns und feiern Sie Ihren Misserfolg! Sie werden sehen, wie langweilig Erfolg sein kann.



Literatur:

Anonym (o.J.): PSI-Phänomene. Kann der Geist die Materie beherrschen? Moewig-Verlag.
William Buhlman (2006): Out of Body. Astralreisen - Das letzte Abenteuer der Menschheit. München.
Hugo Stamm (2000): Achtung Esoterik. Zwischen Spiritualität und Verführung. Zürich.



Erstellt: 4. September 2007 - letzte Überarbeitung: 7. September 2007
Bochumer Arbeitsgruppe für Sozialen Konstruktivismus und Wirklichkeitsprüfung.
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