BOAG - Bochumer Arbeitsgruppe für Sozialen Konstruktivismus und Wirklichkeitsprüfung
«Das pädagogische Gewissen - Stimmen (4):
Der Lehrer als Idealist oder Zyniker» von Tom B.
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Faust: «Nun gut, wer bist du denn?»
Mephistopheles: «Ein Teil von jener Kraft,
die stets das Böse will, und stets das Gute schafft.»
(Johann Wolfgang Goethe: Faust I. Studierzimmer)

In diesem Text kehren wir noch einmal zurück zu der bekannten Gruppe von Schulpraktikanten, die ja schon sehr eindrucksvoll die obskure Welt des Lehrerdaseins erlebt hat. Auch diesmal geht es wieder um eine Äußerung eines altgedienten Praktikumslehrers, die zum Denken anregte:
«Eins dürfen sie nie werden: zynisch, dann ist alles vorbei.»
Sicherlich, wird es jetzt aus dem Publikum erschallen, ein zynischer, desillusionierter Lehrer kann kein Vorbild für unsere Kinder sein, und menschenverachtender Zynismus ist für jemanden, der sich um das ‹Wertvollste› unserer Gesellschaft kümmern soll, schon gar nicht angebracht. Schließlich soll man als Lehrer ja ‹das gesamte Potential seiner Schüler erkennen› und dieses dann möglichst hundertprozentig ‹umsetzen› können. Also, bitte, klar, wenn der Lehrer zum Zyniker wird, dann ist alles vorbei.

Oder vielleicht doch nicht? Ist denn Idealismus überhaupt, wie proklamiert, die beste Haltung für einen Lehrer? Konfrontieren wir eine idealistische Einstellung doch einmal mit dem prototypischen Alltag an deutschen Schulen. Derzeit hat eine ‹ganz normale› Klasse eine durchschnittliche Stärke von über dreißig Schülern und Schülerinnen, das ist etwa das doppelte der Klassengröße, die pädagogisch empfohlen wird. In dieser ‹ganz normalen› Klasse muß nun mit mindestens drei Schülerinnen und einem bis zwei Schülern gerechnet werden, die eine psychische Störung haben, sei es ADHS, ADS, eine Störung des Sozialverhaltens oder eine Essstörung, man suche es sich aus. Hinzu kommen zwei bis drei Kandidaten, die komplett gesund sind, aber von ihren Eltern auf Ritalin gehalten werden, weil sie sie nicht erziehen können. Des weiteren haben wir, je nach Schulart, einen gewissen Anteil von Kindern mit ‹Migrationshintergrund›, deren Deutschkenntnisse einen guten und effektiven Unterricht - vorsichtig ausgedrückt - erschweren und deren kulturelle Prägung die soziale Binnenstruktur der Klasse zu einem Schweizer Käse mutieren läßt. Schwer ‹meßbare› Faktoren wie ‹Motivation› nehmen wir aus der Betrachtung einmal heraus, denn diese können zwar einen Einfluß haben, sind aber auch von der Tagesform abhängig und somit nicht generalisierbar.

Schicken wir also in diese ‹ganz normale› Klasse einen total motivierten jungen und idealistischen Lehrer. Er versucht alternative Unterrichtskonzepte und Sozialformen ‹einzubringen›, die leider regelmäßig an der schwierigen Binnenstruktur scheitern, die zu erfassen er kaum in der Lage sein wird. Er wird versuchen, ein positives Arbeitsklima in der Klasse zu schaffen, was leider nicht funktioniert, weil die verschiedenen Gruppen eben unter verschiedenen Bedingungen gut arbeiten, und bestimmte Teile der Klasse individuell gefördert werden müßten, wofür er keine Zeit hat. Da er versucht, das ‹gesamte Potential› aus all seinen Schülern ‹herauszubekommen›, schuftet er sich verkrampft ab, meist sogar entgegen dem Willen seiner ‹Zielobjekte›, die ihn irgendwann für lächerlich und manipulierbar halten. Jeden Morgen steht der motivierte, junge und idealistische Lehrer in einer Atmosphäre der Abneigung vor Leuten, die ihm eigentlich nicht zuhören wollen, da sie andere Probleme haben, und versucht, das ‹beste› aus ihnen ‹herauszuholen› und ihnen ‹seine› Welt zu vermitteln. In dieser Gemengelage kann ein geneigter Psychologe ein Burnout-Syndrom, die Entwicklung eines akuten Welthasses oder eine Depression mit Suchtneigung leicht vorhersagen. Und dies ist eine Entwicklung, die, statistisch gesehen, sehr viele der Lehrer ereilt, die einmal ‹total idealistisch› diesen ihren Beruf begonnen haben.

Diesem Modell setzen wir nun mal einen desillusionierten, zynischen Lehrer entgegen. Er wird in die selbe ‹ganz normale› Klasse kommen und sich einen bestimmten Maßstab für seinen Unterricht besorgen, späterhin werden dies meist Bildungsstandards sein. Das Erreichen dieser Standards in dieser Klasse ist sein Job und seine Motivation ist, Geld zu verdienen. Er hat nun einen klaren Ausgangspunkt, und das weiß die heterogene Gruppe von Schülern und Schülerinnen, die nicht sonderlich erpicht auf seine Anwesenheit oder Leistung ist. Und er hat ein klares Ziel, welches er trotz des Widerstandes der Schüler und Schülerinnen erreichen möchte. Natürlich ist der desillusionierte und zynische Lehrer genauso in Methoden und Didaktik geschult wie der idealistische Lehrer. Und er wird diese Fähigkeiten auch genau so einsetzen, allerdings nicht mit dem hohen Ziel, das Beste aus seinen Schülern ‹herauszukitzeln›, sondern, ein Mindestmaß an ‹Bildung› zu erreichen, welches übrigens nicht unbedingt am Meeresboden angesiedelt sein muß. Um dieses Mindestmaß zu erzielen, setzt der zynische Lehrer sein Können ein - und ist regelmäßig positiv überrascht, wenn die Klasse tatsächlich aktiv an seinen Zielen mitarbeitet, denn diese seltenen Momente pädagogischer ‹Passung› sieht er nicht als ‹normal› an, er erwartet sie nicht, aber er empfindet diese Passungsmomente als ‹ideal›. Ein ‹Zyniker› findet etwas ‹ideal›, welch' Paradoxon. Des weiteren arbeitet sich der zynische Lehrer nicht an den Widerständen im Alltagsgeschäft ab, nein, auch diese Probleme erwartet er und ist etwa darauf vorbereitet, daß die erlernte Didaktik und Methodik angesichts einer ‹ganz normalen› Klasse schlicht versagen können.

Der hier vorgestellte Lehrertypus des Zynikers mag zwar nicht ein Lehrer im romantischen Sinne sein, aber vielleicht ist er tatsächlich ‹effizienter› im Erreichen von Bildungszielen. Auf jeden Fall aber wird der zynische Lehrer weniger ‹ausfallgefährdet› sein als sein idealistischer Kollege, der regelmäßig am Herzversagen entlang schrammt, weil zum einen die Welt nicht so toll ist, wie er sie gerne hätte, und zum anderen postmoderne Schulklassen schlicht nicht mit einfachen Ansichten und Methoden zu unterrichten sind.

Und so verbleibt ein Schulpraktikant und Lehramtskandidat am Ende vielleicht bei Mephistopheles, der richtig erkannte, das eine ‹böse› Einstellung durchaus ‹Gutes› schaffen kann.



Kommentare:


13. Juni 2007

Lieber Tom B.,

mit viel Interesse habe ich die Texte aus der Reihe "Das Pädagogische Gewissen" gelesen. Die Gegenüberstellung von Idealisten und Zynikern reizt mich zu einer Anmerkung.

Du schilderst sehr einleuchtend, wie ich finde, die Schwierigkeiten, denen der idealistische Lehrer begegnet beim Versuch, die an der Universität mit viel Optimismus vermittelten "alternativen Unterrichtskonzepte" in der Praxis umzusetzen, deren Scheitern ihn in häufigen Fällen in den Burnout führt.

Dagegen setzt du den "zynischen" Lehrer, dessen Unterschied zum Idealisten im Wesentlichen darin besteht, dass er anerkennt, dass die heterogene Schülermeute vielleicht gar nicht so motiviert und erpicht auf seine Leistung ist. So weit, so gut.

Das Wort zynisch ist hier sicherlich provokativ gewählt, denn "zynisch" bedeutet ja eigentlich, moralische und menschliche Werte zu missachten und zu negieren. Hattest du das im Sinn? Ich glaube nein. Denn dein Lehrer ist ja tatsächlich noch "positiv überrascht", wenn seine Schüler aktiv mitarbeiten und du legst Wert darauf, dass nachher noch etwas "Gutes" geschaffen wird.

Leider laufen meiner Einschätzung nach aber auch jede Menge zynische Lehrer im wertemissachtenden Sinn herum, und diese werden sicherlich nicht dieselben didaktischen Methoden einsetzen wie dein Idealist, sondern sie werden machen, was am einfachsten erscheint, ihren "Stoff" herunterleiern ohne groß auf die Zusammensetzung der Gruppe zu achten und sich weiter nicht daran stören, wenn die Gruppe weder aktiv mitarbeitet, noch irgendetwas "Gutes" im Sinne von Erziehung dabei herumkommt.

Von daher mag ich mich auch nach Lesen deines Textes von meiner Sympathie für die Idealisten nicht abbringen lassen.

Die spannende Frage finde ich eine andere: Wie kann es sein, dass die so genannten alternativen Unterrichtskonzepte und Sozialformen regelmäßig an der schwierigen Binnenstruktur scheitern, obwohl (jedenfalls soweit ich mich auskenne) ihre Grundidee oft doch gerade darin liegt, auf die individuellen Schüler, die diese Binnenstruktur ja schließlich ausmachen, intensiver einzugehen?

Ich glaube, die von dir skizzierten Idealisten (und oftmals auch die Leute, die die Idealisten an der Hochschule ausbilden) berücksichtigen zu wenig, dass kein noch so gut durchdachtes theoretisches Konzept funktionieren kann, wenn es an den konkreten Menschen vorbei gedacht wird, für die es doch eigentlich konzipiert ist.

Es tut mir im Herzen weh, wenn ich immer wieder sehe, dass die meisten Leute "gute Didaktik" mit irgendwelchen abstrakten Konzepten und Methoden verbinden, und dass man sich (z.B. dort, wo ich unterrichte) vorstellt, was eine "gute Lehrveranstaltung" sei, habe nur etwas mit der Art und Weise zu tun, wie der Lehrende die ganze Geschichte konzipiert und präsentiert, jedoch nichts mit den konkreten, individuellen, unverwechselbaren Menschen, die dort belehrt werden sollen.

Ein Idealist, der mit der Grundeinstellung herangeht, dass die schönen von ihm gelernten Konzepte schon beglücken werden, wer auch immer mit ihnen konfrontiert wird, wird deswegen den Schiffbruch erleiden, den du so deutlich beschreibst.

Wenn man sich den Idealisten aber als jemanden vorstellt, der sich noch über Werte Gedanken macht und dessen Wertedenken bei den Menschen, denen er begegnet, nicht aufhört... ein solcher Idealist könnte vielleicht anerkennen, dass die Schüler von sich aus nicht unbedingt erpicht auf seine Erzieharbeit sind (wobei das sicherlich von der Klassenstufe, der konkreten Gruppe etc. pp. abhängt), er könnte sich von seinem methodischen Optimismus verabschieden und, bevor er sich Gedanken macht, wie er seine Botschaft ans mehr oder weniger verehrte Publikum bringt, könnte er hinsehen und der speziellen Gruppe, die da vor ihm sitzt, die Chance geben, zu zeigen, welche Art von Umgang mit dem Unterrichtsstoff zu ihnen passt, wie sie sich Dinge aneignen können, und mit welchen pfiffigen und cleveren Methoden sie, wenn man über sie hinweggeht, den erhofften Unterrichtserfolg hintertreiben können. Was man ja, wenn man beim eigenen Idealismus und Sendungsbewusstsein gewisse Abstrich macht und sich einen positiven Blick auf die Verwicklungen des Leben bewahrt, durchaus auch lustig und sympathisch finden kann. Mal abgesehen davon, dass es natürlich eine Herausforderung ist, diese Energie in "zielkonformere" Bahnen zu lenken. (Aber man muss auch verlieren können...)

Ob ein solcher Idealismus funktionieren könnte? (Fragt einer, der durchaus Erfahrung damit hat, die Frustration zu spüren, wenn eine Klasse den eigenen Ideen nicht so enthusiastisch folgt wie er das gerne hätte...)

Beste Grüße und alle guten Wünsche,
Christian

_______


19. Juni 2007

Hallo Christian,

ja, du hast mich erwischt, der von mir in meinem Text vorgestellte ‹Zyniker› soll tatsächlich kein werte- und menschenverachtendes Individuum sein, sondern nur ein Gegenpol zum so weit verbreiteten prototypischen Bild des immer wohlwollenden Lehrers. Dieser letztere ist ein bedingungsloser Idealist, der kein Haar in der Suppe seiner Aufgabe erkennen kann und eine rein positive Einstellung zu seinem Beruf wie zu seinen Schülern hat. Ein solch ‹blinder› Idealismus ist für mich irreal.

Der ‹zynische› Lehrer ist nun so etwas wie ein ‹abgekühlter› Idealist. Er erkennt die grundsätzliche pädagogische Situation in einem breiten Rahmen und hofft zwar darauf, daß alles immer den bestmöglichen Weg nimmt, aber er erwartet es nicht. Die wahren Zyniker, die du nennst, sind interessanterweise meist die Lehrer, die als Idealisten angefangen haben und dann ausgebrannt sind, als die Wirklichkeit über sie herein brach. Dies kann in meinem Modell eben nicht passieren, und ja, damit ist ‹mein Zyniker› wohl tatsächlich ein verkappter Idealist.

Doch nun zu deiner aufgeworfenen Frage: «Warum scheitern die modernen Sozialformen und Konzepte in der Realität?» Oder, wie ich es ketzerischer formulieren würde: «Scheitert die theoretische Didaktik und Pädagogik an ihrer Distanz?»

Die knappe Antwort meinerseits würde lauten: «Anscheinend». Doch gehen wir genauer darauf ein. Ich kann dir in deinen Ausführungen nur zustimmen, wenn du sagst, daß eine ‹gute theoretische Didaktik› meist an den Schülern vorbei geht. So habe ich es auch oft erlebt, denn den Studenten wird eine Didaktik ganz einseitig als eine ‹Lehrerstrategie› vermittelt, die nur appliziert werden muß. Dieses Vorgehen verfehlt dabei die ganz einfache Weisheit, daß Menschen schlicht unterschiedlich sind und soziale Räume - wie Schulen - äußerst dynamisch reagieren. Je nach Didaktik, und wohl auch je nach Didaktiker, wird dieser Realität mehr oder weniger Tribut gezollt. Das möchte ich kurz ausbreiten.

Mir sind während meines Studiums zwei Fachdidaktiken begegnet, die der politischen Bildung und die des englischen Fremdsprachenunterrichts. Während die Didaktik der politischen Bildung mir sehr skeptizistisch gegenüber pädagogischen Konzepten und immer mit einem Blick auf die Praxisrelevanz gelehrt wurde, beschäftigte sich die Englischdidaktik immer sehr mit den abstrakten Konzepten der Pädagogik. Wurde in politischer Bildung nach Zielen, Inhalten und passenden Methoden gefahndet und dabei gemahnt, an die Situation des Schülers zu denken, hat man mich in Englisch mit ‹Handlungsorientierung›, ‹Lernerorientierung› und diversen ‹approaches› überhäuft, bei denen ich mich frage, ob ein ‹approach› schon reicht, oder ob es nicht besser wäre, ‹im Geschehen zu sein›, als sich ihm nur anzunähern. Was die Englischdidaktik verklausuliert als ‹Lernerorientierung› bezeichnet, ist etwas, daß jedem Lehrenden sofort einleuchtet: Die Tatsache, daß sich die Inhalte nicht nur am Lehrplan, sondern an den Menschen da vor mir orientieren müssen. Es ist also eine sinnlose Verwissenschaftlichung einer Einsicht des gesunden Menschenverstandes, die gleichzeitig auch sehr effektiv bewirkt, daß der Lehramtskandidat sich zwar diese Worthülse merkt, aber äußerst effektiv daran gehindert wird, sich sämtlicher Implikationen des Konzeptes klar zu werden, denn hier ist das Aufsagen gefragt, nicht das Hinterfragen.

Ähnlich ergeht es eigentlich allen pädagogischen Konzepten der modernen Pädagogik. Sie werden als ‹Lehrerwerdungsskripte› aufgesagt, aber erhalten kaum Inhalt. Ein Grund hierfür ist meiner Ansicht das sinnlose Streben der wissenschaftlichen Pädagogik danach, wissenschaftlich ernst oder ernster genommen zu werden. In einem Eifer, der schon profilneurotisch erscheint, versucht man hier zu beweisen, daß man tolle Begriffe für komplett einleuchtende Ideen finden kann, um diese einfachen Ideen möglichst sperrig an den Studenten zu bringen. Wie oben gesagt, bleibt die Tiefe des Sachverhaltes im Nebelwerfen der Begriffe meist auf der Strecke.

Verlegt man sich also, wie du es beschreibst, vom verkrampften Versuch möglichst wissenschaftlich zu wirken, zurück auf eine Ebene, die sich näher mit ‹den Menschen vor mir› beschäftigt, besteht durchaus eine Chance, daß man auf Kosten sperriger Wissenschaft, die in diesem Bereich schon länger nur noch Selbstzweck zu sein scheint, zu einem effektiveren Unterricht gelangt. Diese Art von pragmatischem Idealismus wird meiner Meinung nach in der Praxis auch gut funktionieren, und das war es ja, was du erfragt hast. Allerdings muß ich hier bei aller Schelte für die Pädagogik auch anfügen, daß das unkritische Konsumverhalten unter den Lehramtsstudenten und auch Lehrern einen großen Anteil daran hat, daß abstrakte Konzepte ohne Hinterfragen und Analyse übernommen und blind heruntergebetet und internalisiert werden. Die Tendenz zum Einfachen stellt hier also mal wieder als gefährlich heraus. Woher dieses Verhalten kommt, ist zwar auch eine spannende Frage, sprengt dann aber den Rahmen gewaltigst.

Ich hoffe, ich konnte deine Frage zu deiner Zufriedenheit beantworten. Wenn du dein Modell des ‹Idealismus› weiterhin verfolgst, so wird die Frustration im Klassenzimmer abnehmen, denn Schüler sind auch nur Menschen - und man sollte mit ihnen auch so umgehen.

Dein
Tom B.



Erstellt: 30. Mai 2007 - letzte Überarbeitung: 31. Mai 2007
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