BOAG - Bochumer Arbeitsgruppe für Sozialen Konstruktivismus und Wirklichkeitsprüfung
«London: Nahaufnahmen»
von Stefan Bärnwald
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Everything that was directly lived
has moved away into representation.
Monty Cantsin & Karen Eliot:
No Tribute to Debord (Singles 81–84)

London's Burning (The Clash)

Aufgewachsen im Niemandsland rund um 1980 sind nicht wenige meiner jugendlichen Prägungen mit London verbunden. Von der britischen Hauptstadt glaubt Greil Marcus, daß in ihr um 1975 eine Negation aller gesellschaftlichen Fakten stattgefunden hat, die die Versprechung in sich trug, daß viel – wenn nicht alles – möglich sei, wenn wir uns nur gegen unsere Kultur und ihre Fesseln auflehnen. Diese Negation war der Kern jener Variante des großen Rock'n Roll Schwindels, die sich ein findiger Geschäftsmann unter Aneignung situationistischer Ideen in einem Hinterzimmer seiner Sex-Boutique in London ausgedacht hat. Seine Geschäftsidee nannte er Punk. [1] Vgl. Greil Marcus (1992): Lipstick Traces. Von dadA bis PUNK – KULTurelle AvantGarden und ihre WEGE aus dem 20. JahrhundERT. Hamburg: Rogner & Bernhard, Seite 12f.

Die Ideen, Stimmungen und Versprechungen dieser kulturellen Gegenbewegung begleiten mich noch heute. Irgendwie sehe ich im Leben noch immer so etwas wie die Aufgabe, gegen alle Widerstände eine eigene Form der Unabhängigkeit zu entwerfen. Die Mittel, Freiräume zu schaffen haben sich verändert, aber der Impuls dauert an. So spüre ich zum Beispiel auch heute noch mindestens alle fünf Minuten den Drang, mich möglichst weit daneben zu benehmen. Zwischendurch würde ich auch gerne mal Passanten vernichten, wie es Johnny Rotten so schön besungen hat. Irgendwie hat mich aber der jugendliche Schwung für solche Aktionen verlassen, so daß ich mich etwas gemäßigterer Ausdrucksformen bediene.

Wie auch immer, es ist leider nicht zu leugnen, daß London als Auslöserin dieses Impulses aus der Ferne einen nicht unerheblichen Einfluß auf mein Leben hatte. Weswegen ich eigentlich gerne darauf verzichtet hätte, die Stadt in diesem Leben aus der Nähe zu sehen. Da mich nun vor ein paar Wochen aber berufliche Verpflichtungen in die britische Hauptstadt verschlugen, wollte ich zumindest ein wenig meine Nase in die Luft halten, um ein Vierteljahrhundert danach der Londoner Atmosphäre nachzuspüren.


I'm Stranded (The Adverts)

Der Flughafen-Express nach Paddington kostet hin und zurück ungefähr so viel ein Flug von Düsseldorf nach London. Dafür gibt es Tierfilme zu gucken, die die Reisenden vermutlich davon abhalten sollen, aus dem Fenster zu schauen. Das Elend der Londoner Vororte ist tatsächlich kaum dazu geeignet, die ohnehin geringe Vorfreude auf die Weltstadt zu heben. Paddington-Station ist dann zumindest niedlich, auch wenn Miss Marple sich nicht blicken läßt. Dafür sehen die jungen Menschen am Bahnsteig der U-Bahn Richtung Zentrum sehr britisch aus. Etwas irritierend ist vielleicht, daß von ihnen kaum jemand englisch spricht. Das Geschnatter hört sich eher wie eine Kakophonie aus Spanisch, Italienisch, Französich und Schwäbisch an.

Bei der Ankunft in Kensington dann eine angenehme Überraschung: Die Schlagzeile einer der Boulevardzeitungen brüllt etwas von einem RANDOM MURDER an einer Tankstelle. Netter Zufall. Schließlich ist ja auch Johnny Rottens Neigung, Passanten zu vernichten eine Spielart der dadaistischen Tradition, wahllos auf das Publikum zu feuern.
Sollte London mich tatsächlich gerufen haben?


A Boring Life (The Slits)

Um ein möglichst unvoreingenommenes Bild der Stadt zu bekommen, habe ich darauf verzichtet, mich vorab eingehend über London zu erkundigen. Statt dessen lieber ein wenig umherschweifen. Nicht ganz ziellos, aber den Weg möglichst offen halten.

Die erste Anlaufstelle ist eine Brücke über die Themse, die eine wesentliche Rolle in einem meiner Lieblingslieder aus jüngerer Zeit spielt. Der Sänger sitzt gerne auf einer Bank unter dieser Brücke, um das Für und Wider, sich in der Themse zu ertränken, abzuwägen. Seine Gedanken werden von der alten viktorianischen Brücke begleitet, auf der die Menschen zwischen ihrem Scheitern und ihrem Versagen hin und her eilen. Da dem Sänger die Themse aber dann doch ein wenig zu verdreckt ist, entscheidet er sich gegen den Sprung in den Fluß. Das kann ich sehr gut nachvollziehen. Unter der Battersea Bridge quält sich wirklich eine schmierige Flüssigkeit, die jeden Impuls, sich darin zu entsorgen, garantiert zum versiegen bringt. Die Vorstellung, in dieser kranken Brühe zu vermodern, ist tatsächlich noch weniger reizvoll, als in einem nicht weniger kranken Leben erst mal noch ein wenig weiter vor sich hin zu vegetieren.

Da ich an diesem Tag nicht sonderlich suizidal gestimmt bin, halte ich mich nicht weiter unter der Brücke auf. Gegen die Fließrichtung der Themse geht es an ihrem Ufer weiter Richtung Tate Gallery. London sieht vor allem so aus, wie es aus dem Fernsehen vertraut ist. Die Scotland Yard-Kulisse steht noch, aber in der direkten Gegenüberstellung mit der echten Stadt sind Edgar Wallace-Filme vergleichsweise spannend. Bereits nach der ersten Stunde Schlendern entsteht ein Gefühl, das sich am ehesten wohl mit Langeweile umschreiben läßt. Irgendwie wird der sich herausbildende erste Eindruck von London durch einen bemerkenswerten Mangel an Ideen und vor allem durch einen Mangel an Stil geprägt. London wirkt ein wenig wie das Gegenteil von Paris: Wo die französische Hauptstadt – «Cioran und Paris» – kitschig und irreal, weil überstilisiert, wirkt, erscheint London durch einen Mangel an ästhetischem Empfinden geradezu langweilig real. Bestes Beispiel für diese Ideenlosigkeit ist das Stadtbild: Ein Durcheinander ohne ordnende planerische Hand, postmoderne Spiegelflächen neben Hochhäusern im Kolonialstil neben viktorianischen Villen neben Appartmentsiedlungen. Und so weiter. Die leblose Öde wird noch dadurch verschärft, daß jedes Gebäude für sich allein offensichtlich wichtig aussehen will, dabei aber bestenfalls belanglos ist. Was übrigens genau so für die Menschen, die London übervölkern, gilt.

Gegen meine aufkeimende Müdigkeit ist auch der Besuch der Tate Gallery machtlos. Okay, die Turner-Sammlung ist beeindruckend. Meine Lieblingsbilder von Francis Bacon zu sehen weckt mich zumindest ein wenig auf. Aber die Sammlung der Galerie erinnert allzusehr an das Erscheinungsbild von London. Ein Sammelsurium, vermutlich von einem drittklassigen Volkshochschuldozenten zusammen getragen.


Pretty Vacant (Sex Pistols)

Das London mich nicht gerufen hat, wurde mir am nächsten Morgen klar. Das ging schon in Ordnung, weil London Calling ohnehin die schlechteste LP der Clash war. Der zufällige Mord stellte sich als rassistisch motiviert heraus. Alle guten Konzerte fanden 1, 2, oder 3 Tage nach meinem Aufenthalt statt. Und in der Ingmar Bergman-Reihe im National Film Theater wurden auch nur die Filme gezeigt, die ich nicht unbedingt noch mal sehen muß.

Also noch ein wenig Schlendern. Da mir nichts besseres einfällt, steuere ich die Tate Modern an. Auf dem Weg dorthin bemerke ich das erste Mal, das die Stadt wie ein Tonband von damals klingt. Fast jede Ecke hat ihr eigenes Musikstück: Da mein Hotel in Chelsea liegt, habe ich dauernd eine Melodie der gleichnamigen Band in meinem inneren Ohr. Der Richtungsweiser nach Hammersmith deutet eindeutig auf die großartige Live-LP von Mötörhead, mit der ich meine Klassenkameraden zu nerven pflegte. Nicht wirklich Punk-Musik, aber dafür um so mehr von seiner ursprünglichen Energie. In Victoria höre ich dann Mark E. Smiths Sprechgesang in meinem Lieblingslied von The Fall. Und sonst legt der DJ meistens was von den Pistols oder X-Ray Spex auf. Genau mein Geschmack.

Meine Laune hebt sich weiter, weil auch das Stadtbild einen echten Höhepunkt zu bieten hat. Am anderen Themseufer steht eine gewaltige Kraftwerksruine, mit der mächtigsten Fassade, ohne auch nur ein einziges Fenster, die ich je gesehen habe. Aus den vier Ecken der gigantischen Battersea Power Station ragen vier amputierte Schlote wie abgestorbene Stümpfe des Industriezeitalters in den verhangenen Himmel. Davor laden rostige Kräne idyllisch Sondermüll in den Frachter Swan, damit er ihn rüber in die alten Kolonien des Commonwealth schippern kann. Und ein paar hundert Meter weiter schaut ein überdimensionaler goldener Buddha gemütlich aus einem Schrein auf das Treiben.

Das war dann aber auch schon der einzige interessante Kontrast, den ich auf meinen Streifzügen durch London entdecken konnte. Denn inzwischen ist die Tate Modern erreicht. Mittlerweile habe ich mich auf das Museum gefreut, denn es befindet sich in einem restaurierten Kraftwerk vom gleichen Typ wie die Battersea Power Station. Ich war also gespannt darauf, was die Architekten aus dem monumentalen Kraftwerk gemacht haben.

Sie haben es in eine Art 70er Jahre Gesamtschulkomplex verwandelt. Von außen fehlen vor allem die abgesägten Schornsteinschlote, was dem Gebäude seine gigantischen Dimensionen nimmt. Und im Inneren des Museums wurde offenbar alles getan, um die überwältigende Leere des Kraftwerks in Pastelltönen auf Menschenmaße zurück zu stutzen. Und dieses Verbrechen scheint noch nicht einmal ein Irrtum zu sein. Warum sonst holt sich eine Weltmetropole Architekten aus der Schweiz, die sonst Rehabilitationszentren für Schwerbeschädigte entwerfen? Als Metapher für den Bildungsauftrag moderner Kunst vermutlich nicht.

Da die Ausstellung der Tate Modern genauso trist wie ihre Architektur ist, widerstrebte die Zeit allen Versuchen, sie tot zu schlagen. Als es trotzdem irgendwann Abend wurde, wartete zum Abschluß des Tages noch ein Essen mit dem einheimischen Kollegen Brian auf mich. Während der Rest unserer Gruppe sich bemühte, gute Miene zur Neuen Englischen Küche zu machen, unterhielten wir uns bei einem Salat über London und die Musik. Übereinstimmend stellten wir fest, daß die Sex Pistols nicht nur wichtig, sondern als Katalysator der ganzen Bewegung absolut notwendig waren. Richtig fanden wir auch beide, daß die Protagonisten von damals so nach und nach versterben. Gerne verzichtet hätte ich auf die Information, daß der Drummer von den Clash heute Physiotherapeut oben in Nord-London ist, und offenbar in einer Art The Real Clash Revival Band spielt. Als Brian und ich dann auch noch mittlebenskrisig feststellten, daß wir beide trotz oder wegen einer einigermaßen bewegten Vergangenheit seit Ewigkeiten nicht mehr so richtig auf den Putz gehauen haben, kamen wir uns noch ein Stück näher. Die Freundschaft war besiegelt, als wir betrunken genug waren, um uns zu gestehen, das wir neuerdings gerne auch mal in die Oper gehen.


Nothing Short of Total Consumerism (The Impersonators)

Womit sich mein Aufenthalt in London langsam seinem Höhepunkt und dem Ende näherte. In Ermangelung besserer Alternativen hatte ich mir für den letzten Abend tatsächlich eine Karte für die Oper besorgt. Zwar handelt es sich bei Madame Butterfly ganz und gar nicht um eine meiner Lieblingsopern, aber die Tragödie um Cho-Cho-San, die von einem amerikanischen Offizier hintergangen wird und im Finale einen eleganten rituellen Selbstmord aufs Parkett legt, versprach zumindest eine gute Portion Kitsch.

Da die Oper selbst mich nur am Rande interessierte, war es nicht so wichtig, daß die Inszenierung und das Gros der Sänger ungefähr mittelmäßig waren. Spannender war ohnehin das Publikum. Daran, daß die meisten Londoner ohne indische Vorfahren alles andere als attraktiv sind, hatte ich mich mittlerweile gewöhnt. Daß Opernpublikum den Gipfel der Geschmacklosigkeit darstellt, wenn es darum geht, sich gut anzuziehen, ist auch internationaler Standard. Was mich vor allem irritierte, war die große Anzahl gut gefüllter Einkaufstüten, die das Publikum mit zur Aufführung brachte. Beim Abwägen der Bedeutung dieser Beobachtung verflog meine Überraschung: Das Opern heute beiläufig als Abschluß der wöchentlichen Shopping-Tour besucht werden, ist nur konsequent. In der fortgeschrittenen Gesellschaft des Spektakels geht es ja wohl vor allem darum, einfach nur dabei zu sein. Daher vermutlich auch die übermäßig große Zahl der Besucher, die während der Vorführung unter ihren Plastiktüten einschliefen. Sie waren körperlich anwesend, das reicht zur Verdauung der Kulturkost.

Mitleid hatte ich in all diesem Elend vor allem mit Cho-Cho-San, die sich redlich bemühte, pathetisch zu versterben. Was von Madame Butterfly so am Ende übrig blieb, war die Frage, ob sie sich an diesem Abend vielleicht gar nicht aus Liebeskummer getötet hat, sondern weil sie gegen ein Publikum singen mußte, das sie konsumierte wie Fast Food.


I am a Cliché (X-Ray Spex)

Das war also die Stadt, die aus der Ferne mein Leben geprägt hat. Ich war mehr als froh, nach knapp drei Tagen der alles durchdringenden Atmosphäre aus Langeweile und Stillosigkeit zu entkommen. Im Falle eines längeren Aufenthalts hätte es durchaus sein können, das ich dem kontinuierlich stärker werdenden Impuls, Passanten zu zerstören, nicht mehr hätte widerstehen können. Meine Abneigung gegen London und das dringende Bedürfnis, sich gegen egal was aufzulehnen, stieg tatsächlich so weit an, das ich beim Rückflug erst die Frau am Schalter beschimpfte, bevor ich mich mit einem Sicherheitsbeamten anlegte.

Ich fand es nicht wenig bemerkenswert, auch heute noch, mehr als 25 Jahre nach der Initialzündung den gleichen Nährboden wiederzufinden, der eine Musik und eine Einstellung zur Welt hervorgebracht hat, die sich gemeinsam gegen Gott, Staat, Arbeit, Freizeit, Heim, Familie, Sex, Vergnügen, das Publikum, sich selbst und den ganzen Rest stellten. Glauben wir Greil Marcus, ermöglichte es damals in London genau diese auf den Namen Punk getaufte universelle Negation, die Dinge nicht als Tatsachen, sondern als ideologische Konstrukte anzusehen. Als etwas Fabriziertes, das sich ändern oder völlig abschaffen läßt. [1] Vgl. Greil Marcus (1992): Lipstick Traces. A.a.O., Seite 12

Klingt schwer nach einer Art erstem dekonstruktionistischem Aufbegehren. Vielleicht ist Punk ja wirklich nicht tot, wenn sein Urknall selbst in einer ihm so fernen Galaxie wie dem Konstruktivismus nachhallt? Wäre schön, das glauben zu können.



Kommentare:

2. Dezember 2002

Lieber Stefan,
ich habe mit großer Freude Deine «Nahaufnahmen» gelesen, tauchen da doch viele meiner Punk-Helden auf, allen voran natürlich ‹The Clash›.
Besonders gefallen hat mir allerdings Dein Rekurs auf Dadaismus und Surrealismus. Es war der Surrealist André Breton, der 1930 schrieb: «Die einfachste surrealistische Tat besteht darin, mit Revolvern in den Fäusten auf die Straße zu gehen und blindlings, solange man kann, in die Menge zu schießen.» Ich sehe darin natürlich keine Aufforderung zur blinden Gewalt, zum wahllosen und massenhaften Töten, sondern den Ausdruck eines verzweifelten Aufbegehrens gegen die «unzumutbaren Zustände hier unten», wie er es ausdrückte. Dabei meinte Breton in meinem Verständnis keine bestimmten Zustände oder Mißstände der bürgerlichen Gesellschaftsordnung, sondern nahm vielmehr das vorweg, was Camus zwölf Jahre später als das Gefühl des Absurden beschreiben sollte, welches einen Menschen an jedem beliebigen Ort und zu jeder Zeit überwältigen kann und das, einmal erfahren, fortan diesen Menschen zur Beantwortung nur dieser einzigen Frage, die wirklich von Bedeutung ist, zwingt: «Lohnt es, dieses Leben zu führen?»
Camus hat eine klare Antwort gegeben, als er sagte, daß wir uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen müssen. Auch spricht für meine Interpretation, daß kein Surrealist zum Kämpfer mit der Waffe in der Hand wurde. Gewalt verübten sie nur gegen sich selbst. Mir fallen beispielsweise Rigaut, Crevel und Vaché ein. Der Selbstmord, nach Camus sowohl körperlich als auch geistig möglich, scheinbar der einzig freie Akt, der die Grenzen des Absurden sprengen kann, erkennt gerade diese Grenzen an und hebt das Absurde nicht auf.
Bei aller Begeisterung über die Gedanken von Camus auf der einen Seite teile ich aber auch diejenigen Bretons und empfinde starke Sympathie für Deine Ansichten über eine Musik und eine Einstellung zur Welt, «die sich gemeinsam gegen Gott, Staat, Arbeit, Freizeit, Heim, Familie, Sex, Vergnügen, das Publikum, sich selbst und den ganzen Rest stellen». Und da ich mit den Begriffen «Revolte und Auflehnung» nicht nur philosophische Kategorien, sondern durchaus auch praktische Formen der politischen Aktion verbinde, erscheint mir das ganze noch verwirrender.
Aber ich bleibe dran!
Beste Grüße von
Benjamin



Erstellt: 5. April 2003 – letzte Überarbeitung: 5. April 2003
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