BOAG - Bochumer Arbeitsgruppe für Sozialen Konstruktivismus und Wirklichkeitsprüfung
Sisyphos heute: «Ein Sisyphos des Großen und Ganzen»
von Helmut Hansen
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Für S.A. & G.G.

Der Mythos des Sisyphos fasziniert. Da rollt einer Tag für Tag und unter größten Mühen einen Felsklumpen einen Berg hinauf, und kurz bevor er ihn endlich und endgültig auf dem Gipfel des Berges zur Ruhe bringen kann, rollt dieser Felsklotz wieder die gesamte Schräge hinunter - und alle Mühen beginnen auf's Neue. Tag für Tag.

In meinem kleinen Traktat «Ein Sisyphos des Konkreten» habe ich - wie andere vor mir - diese Legende in einen existenziellen Zusammenhang eingebettet und zu skizzieren versucht, daß fast alle Menschen der unverständlichen Unermeßlichkeit dieser Welt und ihrer eigenen Möglichkeiten zu entgehen suchen, in dem sie - Tag für Tag - kleinlich kleine konkrete Probleme lösen, die für ihr Leben unbedeutend sind: «Ein Sisyphos des Konkreten [...] bleibt im Konkreten der Fakten stehen, er schiebt die Brocken seiner Wirklichkeit täglich seine Wirklichkeitsschräge hinauf, in der einen Hoffnung, mit der grundsätzlichen Sinn- und Aussichtslosigkeit seines so kontrollierten Daseins nicht konfrontiert zu werden. Ja, ein Sisyphos des Konkreten glaubt gar, durch die tägliche Kontrolle aller relevanten Fakten bliebe er von den unendlich wiederkehrenden Qualen des Sisyphos verschont. Das Gegenteil ist der Fall. Da beginnen sie erst.»

In diesem kleinen Essay möchte ich nun einen zweiten Blick auf den Mythos des Sisyphos werfen und folgendem Gedanken folgen: Was wäre, wenn wir in unserem Leben auf die endlose Kontrolle konkreter Fakten verzichteten? Uns unserer Existenz stellten? Den Abgründen unseres Daseins nachspürten? Den Unermeßlichkeiten dieser Welt und unserer Möglichkeiten ins Auge schauten? Die Aporien unserer Existenz annähmen? Uns so als ein ‹Sisyphos des Großen und Ganzen› zeigten? Ja, was wäre dann? Könnten wir mit dieser Haltung den Qualen des Sisyphos entgehen? Das schauen wir uns an.

Zunächst müssen wir uns noch ein wenig mit dem prototypischen ‹Sisyphos des Großen und Ganzen› beschäftigen und zeigen, was dieser in seinem Leben denn anders macht. Nun, zunächst einmal wischt er die großen und schwierigen, die unlösbaren Fragen nicht mit kleinbürgerlichen Kalauern zur Seite, sondern er wird von Aporien geradezu angezogen, ja er stürzt sich auf sie und zwingt sich, die entscheidenden Lebensfragen zu durchdenken: Warum tun Menschen das, was sie tun? Kann man unter Menschen überhaupt ein Leben in Würde leben? Gibt es so etwas wie Glück? Und ich übertreibe keineswegs, wenn ich sage, daß ein ‹Sisyphos des Großen und Ganzen› dazu neigt, die Probleme der ganzen Menschheit zu durchdenken - und zu durchleiden. Das ist auch im Umgang mit einem ‹Sisyphos des Großen und Ganzen› im ‹konkreten› Alltag immer zu spüren: Selbst vor ‹konkrete› Lebensprobleme gestellt, verzettelt er sich nie in einem ‹tit-for-tat›, sondern sucht und beleuchtet das Exemplarische, das Grundsätzliche dieses Problems, auf dieser oder eben jener sozialen Folie.

Gibt es Beispiele für diesen Typus des Sisyphos? Oh ja: Etwa Fernando Antonio Pessoa (1888-1935), der beim Blick auf den Rücken eines auf einer Straße in einer Vorstadt Lissabons vorbeihastenden Menschen zutiefst ergriffen wird von der ausweglosen Unwissenheit, der dieser Mensch entgegensieht; oder Emile Michel Cioran (1911-1995), der an das Unerhörte zu rühren glaubt, als er dem Klang einer Kastanie nachspürt, die gerade vor ihm auf das Straßenpflaster fällt; und schließlich Karl Kraus (1874-1936), der beim Lesen eines schlichten Gerichtsurteils gegen eine Frau, die ihr Kind umbrachte, in größter Klarheit und Strenge herausarbeitet, wer die Schuld trägt an diesem Tod: Die richtenden ‹Gerechten›. Dies sind nur einige Sisyphos-Heroen, und in ihren Arbeiten und Werken lösten sie immer wieder die abstrakten Prinzipien sozialer Konstruktionen aus dem Konkreten des Alltages heraus, auf deren positive Veränderung sie - vergeblich - hofften.

Im folgenden möchte ich die beiden Sisyphos-Typen gegeneinanderstellen, sie vergleichen, ja deklinieren. Fangen wir an:
  • Ein ‹Sisyphos des Konkreten› legt den größten Wert auf alles, was sich zählen und messen läßt. Er ist verrückt nach Fakten, ja bei allen Entscheidungen in seinem Leben stehen die Fakten im Vordergrund.
    Ein ‹Sisyphos des Großen und Ganzen› vermutet, daß ihm die sogenannten «Fakten» nicht weiter helfen, und daß er sich in allen schwierigen und entscheidenden Situationen seines Lebens nicht auf sozial konstruierte «Fakten», sondern nur auf sich selbst verlassen kann.
  • Ein ‹Sisyphos des Konkreten› sammelt Güter - Mobilien und Immobilien - um sich.
    Ein ‹Sisyphos des Großen und Ganzen› braucht keine Güter. Statt dessen versucht er einem Aphorismus, einer Lebensmaxime zu folgen, die er aus dem Film «The Professionals» von 1966 kennt und die er sich gut gemerkt hat. ‹Jesus Raza› spricht hier in eine dramaturgische Fermate hinein dies: «Without love, without a cause, we are nothing.» Ein ‹Sisyphos des Großen und Ganzen› weiß, daß sich Liebe und eine hinreichende Begründung für das eigene Leben nicht im Konkreten finden lassen werden.
  • Ein ‹Sisyphos des Konkreten› schafft sich ab für die Zeit nach ihm, er möchte etwas hinterlassen, denn er glaubt fest daran, daß die Welt, in der er lebt, auch nach seinem Tode weiter existieren wird.
    Ein ‹Sisyphos des Großen und Ganzen› weiß, daß die Welt, in der er lebt, nur existiert, solange er lebt. Und - das ist nun für einen ‹Sisyphos des Konkreten› ganz und gar unverständlich - er ist sogar froh darüber. Deswegen will er nichts hinterlassen. Und deswegen strebt er auch nicht nach der Verewigung seines Namens.
  • Ein ‹Sisyphos des Konkreten› rettet sich mit einer Fülle sinnloser Einzellösungen und Einzelentscheidungen über den Tag.
    Ein ‹Sisyphos des Großen und Ganzen› kann das nicht, ihm hilft es auch nicht, ein Haus zu kaufen und es ein Jahr zu renovieren, ja nicht einmal das Pflastern eines neuen Weges im Garten bringt ihn ab von seinen Gedanken und Zweifeln. Denn danach, nach dem Pflastern eines Weges, stehen alle Aporien seiner Existenz wieder stumm vor ihm. Und er weiß das.
  • Ein ‹Sisyphos des Konkreten› findet sehr oft Erleichterung in seiner täglichen Lebensmühsal, da er beim Hinaufrollen der Kugel, also bei der Ausführung irgendwelcher konkreter Fitzeleien, ein Funktionieren (AP3), einen Erfolg erlebt. Und er wiegt sich des Abends in der trügerischen Sicherheit, alle konkreten Probleme des Tages gelöst zu haben. Deswegen ist er auch immer wieder äußerst überrascht, aufgebracht und beleidigt, wenn am Ende des Tages die von ihm so mühsam hinauf bewegte Felskugel wieder an ihren Ausgangspunkt zurückrollt.
    Ein ‹Sisyphos des Großen und Ganzen› empfindet keinerlei Erleichterung, weder bei der täglich notwendigen Bewältigung reproduktiver Aufgaben, noch bei der vergeblichen Suche nach Antworten auf die Fragen, die ihn bedrängen. Denn er weiß, daß die von ihm hinaufgerollte Felsenkugel am Ende des Tages wieder abstürzen und die Last der ganzen Welt und aller ungelösten Fragen wieder seine Schultern beschweren wird.

  • Albert Camus (1913-1960) hat sich in seinem 1942 erschienenen Werk «Der Mythos des Sisyphos. Ein Versuch über das Absurde» gerade mit der verbissenen Sinnlosigkeit, die Sisyphos (hier ein ‹Sisyphos des Großen und Ganzen›) in seinem Tun zeigt, beschäftigt und eben diese als ‹Selbstverwirklichung in der Revolte› interpretiert. Für Camus ist - ebenso wie für Kierkegaard - die Welt als Menschenwerk eher unveränderbar. Das einzige, was uns bleibt, die einzig mögliche Verhaltensweise angesichts dieser Unveränderbarkeit ist - so Camus - die Revolte gegen die Absurdität des Seins: «Ich revoltiere, also bin ich», sagt Camus in seinem 1951 erschienenen Essay «Der Mensch in der Revolte».

    Wenn sich im Großen und Ganzen nichts ausrichten läßt gegen den Tand von Menschenhand, so hilft dem eigenen Ich nur die Verweigerung, die Ablehnung, das Aufbegehren. Und die zeigt sich eben nicht in der trostlosen und erregten Bewältigung tausenderlei konkreter ‹Fakten›, von denen uns in der Gesellschaft des Spektakels andauernd eingeflüstert wird, daß wir eben diese zu bewältigen hätten, sondern in der Gelassenheit eines ‹Sisyphos des Großen und Ganzen›. Und das wiederholte Scheitern bei der versuchten Bewältigung der Unermeßlichkeit, das wiederholte Versagen im Aufbegehren und Revoltieren, beunruhigt einen ‹Sisyphos des Großen und Ganzen› nicht, denn das hat er erwartet. Aber dieses wiederholte Scheitern verleitet ihn auch nicht dazu, sich mit seinem Leben abzufinden. Denn ein ‹Sisyphos des Großen und Ganzen› erkennt zwar die Absurdität seiner Lebensbemühungen und er lehnt sich gegen die groteske Absurdität menschlicher Existenz auf, aber er ist gerade deswegen auch im Frieden mit sich und den unlösbaren Fragen seines Lebens. Auch in der Revolte kann man sich arrangieren! Und ganz im Gegensatz zum ‹Sisyphos des Konkreten›, für den der Tod als finale Unkontrollierbarkeit den größten Schrecken darstellen muß, haftet ein ‹Sisyphos des Großen und Ganzen› nicht an seinem Leben.

    Damit komme ich zum Schluß und zu der schönen Frage, ob Sie, lieber Leser und liebe Leserin sich eher ein Leben als ‹Sisyphos des Konkreten› oder als ‹Sisyphos des Großen und Ganzen› wünschen. Wägen Sie die jeweiligen Qualen gut ab! Und: Wie werden Sie sich entscheiden?



    Kommentare:

    8. September

    Lieber Helmut,
    die Essenz Deines Textes lässt sich vielleicht in einem Miniaturdramolett - frei nach Marc Aurel - einfangen:

    Auftritt Sisyphos des Konkreten und Sisyphos des Abstrakten.

    Sisyphos (K): Überall Wechsel!

    Sisyphos (A): Nirgends Wandel.

    Beide ab.

    Persönlich bevorzuge ich übrigens den unregelmäßigen Wechsel und eine gut gerührte Mischung aus beiden Qualen. Sonst stellt sich Gewöhnung ein und die Schmerzen sind nicht mehr so prickelnd.
    Betty

    _______


    22. September

    Lieber Helmut,

    Deine Variationen über das Sisyphos-Thema haben mir gut gefallen. Sehr schön auch die Idee, dem mächtigen «Sisyphos des Konkreten» die einzig denkbare Antithese gegenüberzustellen: Den «Sisyphos des Großen und Ganzen». Während jener allgegenwärtig und großmäulig wie ein fleischgewordenes «Naturgesetz» erscheint, und wir von den Aposteln der «Kirche der objektiven Wahrheiten» unablässig aufgefordert werden, so zu denken wie er, so zu fühlen wie er, so zu handeln wie er, fristet dieser ein Schattendasein im Bewußtsein der meisten Menschen. Weniger abstrakt gesagt: Jener gilt als optimistisch, willensstark, durchsetzungsfähig und als einer, der nie aufgibt; jener ist ein Macher und Unternehmer, voll von Visionen und Zielen. Dieser hingegen wird als Pessimist gescholten, als Zweifler oder negativer Nörgler. Er ist ein Träumer oder Spinner, je nach Temperament des ‹Urteilenden› auch gerne mal ein Nestbeschmutzer oder vaterlandsloser Geselle.

    In uns ruhen beide Möglichkeiten, davon bin ich überzeugt. Wofür entscheiden wir uns aber? Für den «Sisyphos des Konkreten», der, ausgestattet mit objektivem Faktenwissen über die Realität der «besten aller möglichen Welten» (Leibniz), täglich sich auf´s neue empört, «wenn am Ende des Tages die von ihm so mühsam hinauf bewegte Felskugel wieder an ihren Ausgangspunkt zurückrollt»? Oder für den «Sisyphos des Großen und Ganzen», der, einmal die Absurdität des menschlichen Daseins erkennend, beschließt, von nun an ein Leben ohne Hoffnung und ohne Verzweiflung zu führen und durch die permanente Auflehnung, durch seine Verachtung über die Zumutungen einer gleichgültigen Welt in die Lage versetzt wird, unendlich viele Möglichkeiten der Existenz, unendlich viele Rollen, zu erkennen und auszufüllen?

    Gemäß einer existenzialistischen Maxime ist alles im Leben freiwillig. Auch die Auswahl aus der Alternative «Sisyphos des Konkreten» versus «Sisyphos des Großen und Ganzen» kann uns niemand abnehmen, und eine Entscheidung für die eine Möglichkeit ist grundsätzlich genau so legitim wie eine Entscheidung für die andere. Was aber geschieht, wenn der «Sisyphos des Konkreten» einmal die Absurdität der Welt und damit seines eigenen Lebens erkennt? Nach Camus kann er aus drei Möglichkeiten wählen.
  • Er kann sich für die Revolte entscheiden und zu einem «Sisyphos des Großen und Ganzen» werden, die schwierigste Möglichkeit von allen.
  • Er kann sich für den körperlichen Selbstmord entscheiden, der aber weder eine qualitative noch eine quantitative Veränderung erwarten läßt.
  • Er kann sich aber auch für den geistigen Selbstmord entscheiden, für die Zuflucht in Gottesnähe oder, was postmoderne Sinnsuchende sehr stark anzieht, esoterische Überzeugungen.

  • Für die eine oder andere mag dies ein Zugewinn an Qualität sein, sei´s drum, aber unendlich viele Möglichkeitsräume werden zugunsten eines einzigen erst gar nicht, und sei es nur probeweise, betreten.

    Ich möchte den letzten Gedanken um eine weitere Spielart des geistigen Selbstmordes, den des kollektiven geistigen Amoklaufes, ergänzen, der dann beginnt, wenn die Empörung über den zurückrollenden Stein einer tiefen Verzweiflung weicht, wenn nicht sein kann, was nicht sein darf. Wenn auch die aberwitzigsten Verrenkungen und affirmativen Kapriolen, dem «abergläubischen» Verhalten der Versuchstiere in der Skinner-Box nicht unähnlich, ihren Dienst versagen, versucht der «Sisyphos des Konkreten» möglichst viele Menschen in seiner Umgebung von seiner Sicht der Welt zu überzeugen. Dann hängen anfangs die Zweige des Nachbarn zu weit über den Gartenzaun, die Musik ist zu laut, und der Rasen wird zu häufig/zu selten gemäht. Da der «Sisyphos des Konkreten» die Absurdität zwar geschaut hat, aber sich mit ihr nicht abfinden will, wird nach allem Ausschau gehalten, was sich nicht an die Ordnung hält, was nicht in Reih' und Glied steht und zurecht gestutzt werden muß. In letzter Konsequenz soll es keinem besser gehen als ihm, und seine Verzweiflung schlägt um in blinden Haß auf alle, die ein lustvolles Leben in den mannigfaltigsten Ausprägungen führen möchten, die sich dem Getöse des Großen Spektakels entziehen und das reiche Leben anstreben, zu welchem dem «Sisyphos des Konkreten» der Mut fehlt.

    Denken wir beispielsweise an die öffentlich geführten Diskussionen über Gehälter von Spitzensportlern, an die Hetze gegen Sozialschmarotzer und arbeitsscheues Gesindel, an das Mantra der abhängig Beschäftigten: «Wir haben zuviel Urlaub, wir verdienen zuviel, wir sind zu oft krank, wir haben zuviel Urlaub....» und das Räsonieren über raffende (!) Spekulanten und gute Produzenten, und denken wir einmal nach, woran uns das erinnert. An diesem Punkt nämlich vollzieht der «Sisyphos des Konkreten» seine letzte Metamorphose und wird zum Sisyphos des Autoritären.

    Lieber Helmut, laß mich zum Schluß noch einmal zurückkommen auf das Prinzip der Freiwilligkeit. Wenn wir erkannt haben, daß es, wie Camus sagt, kein Morgen gibt und dies von nun an die Begründung unserer tiefen Freiheit ist, können wir uns sehr glücklich schätzen, denn uns werden sich ungeahnte Möglichkeiten und Freiheiten erschließen. Eine der wichtigsten Freiheiten besteht wohl darin, Denkanstöße zu geben und skeptisches Denken zu verbreiten und die Anhänger des «Sisyphos des Konkreten» zur Reflexion der eigenen Situation zu ermutigen. Auch wenn es ermüdet, auch wenn einem übel davon wird, auch wenn der Felsbrocken jeden Morgen wieder an seinem alten Platz liegt und man sich manchmal zu den Zeiten zurücksehnt, als einem die Welt noch schwarz und weiß und einfach erschien.

    Was höre ich da, das nannte man früher Agitation? Mag sein, aber es ist mir gleich, wie man es nennt, nur laßt es uns betreiben. Gleich jetzt und morgen wieder. Und übermorgen. Wie, man wirft uns vor, pessimistisch zu sein und furchtbar negativ? Lachen wir getrost darüber, fröhliche Pessimisten, die wir sind, aus ganzem Herzen!

    Grüße von
    Benjamin



    Erstellt: 27. August 2003 – letzte Überarbeitung: 22. September 2003
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