BOAG - Bochumer Arbeitsgruppe für Sozialen Konstruktivismus und Wirklichkeitsprüfung
«‹Kopfnoten› oder die Reaktion der Reaktion»
von Helmut Hansen
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«Der UN-Menschenrechtsinspektor Vernor Muñoz
hat die deutsche Bildungspolitik mit scharfen Worten gerügt.
Das dreigliedrige Schulsystem mit Haupt-, Realschule und Gymnasium
benachteilige durch seine frühe Aufteilung Kinder armer Eltern
und aus Migrantenfamilien. Es wirke ''extrem selektiv''.
»
(Süddeutsche Zeitung Nr. 47 vom 26.2.2007, Seite 6.)

Diagnose

Da kümmert sich also ein UN-Menschenrechtsinspektor um die deutsche Bildungspolitik und stellt fest, daß - neben Österreich - in keinem anderen Land Schüler und Schülerinnen so früh und so gnaden-, erbarmungs-, kompromiss- und schonungslos selektiert werden wie bei ‹uns›. Und in keinem anderen Land bleiben so viele Jugendliche ohne Schulabschluß. Und die wiederholten PISA-Tests machen dazu noch klar, daß diejenigen Schüler und Schülerinnen, die überhaupt etwas in den Schulen ‹lernen› dürfen, im Vergleich zu anderen Schülern aus anderen Ländern mäßig bis schlecht abschneiden. So, das ist klar. Das ist der Ist-Zustand. Und der hängt eng mit dem Bildungsbegriff zusammen, wie er bei uns verstanden und propagiert wird.

Albertine Devilder hat in ihrem triftigen Traktat über ‹Bildung› in Deutschland auf die Ursprünge des romantischen Bildungsgedankens verwiesen und beklagt, was aus dem hehren Bildungsbegriff geworden ist. Sie schreibt: «Bildung ist mehr als Ausbildung. Wir können vielleicht sagen, daß Bildung im Idealfall zu einer Freiheit des Urteilens und Handelns führt, während bei einer Ausbildung die Anpassung an vorgegebene Verhältnisse im Mittelpunkt steht. Und schon wird uns verständlich, warum das dreigliederige Schulsystem ‹die da unten› nur auf ‹Ausbildungsplätze› vorbereitet, während die Bürgerkinder in Universitäten gebildet werden.»

Aber in welche Richtung werden die Bürgerkinder gebildet, zu welchem Behufe? Geht es um eine Freiheit im Urteilen und Handeln? Nein, leider nicht. Albertine Devilder kommt zu einer weiteren traurigen Diagnose: «‹Bildung› heißt in der Postmoderne, zu verstehen und zu akzeptieren, daß unser gesamtes Leben an betriebswirtschaftlichen und ökonomistischen Maßstäben zu messen ist.»

Wenn wir uns noch überlegen, mit welcher Freude Hochschulen die Möglichkeit wahrnehmen, Studiengebühren zu erheben, dann verstehen wir, was der UN-Menschenrechtsinspektor Vernor Muñoz meint.


Reaktion

Klar, der Diagnose eines UN-Menschenrechtsinspektors und den Befunden der PISA-Studien kann eine Weile widersprochen werden, aber dann entsteht doch in den Medien hin und wieder der Wunsch nach einfachen Lösungen, wie ‹wir› uns von diesen lästigen Diagnosen befreien und so weitermachen können wie bisher. Dieser Wunsch findet derzeit Gehör bei den reaktionären Kräften in unserer Kultur, die sich verstärkt zu Wort melden.

Eine ‹Reaktion› im hier gemeinten politischen Sinn ist der Versuch, überholte gesellschaftliche Verhältnisse gegen irgendwelche reformerischen Änderungsabsichten zu verteidigen. Und das ist sehr spannend, zu sehen, wer derzeit an reaktionären und damit nicht mehr zeitgemäßen Inhalten und Verhältnissen festhalten möchte. Wovon spreche ich? Nun, etwa von Eva Herman [1] Eva Herman (2006): Das Eva-Prinzip. Für eine neue Weiblichkeit. Pendo Verlag., Frank Schirrmacher [2] Frank Schirrmacher (2006): Minimum. Vom Vergehen und Neuentstehen unserer Gemeinschaft. Karl Blessing Verlag., Peter Hahne [3] Peter Hahne (2004): Schluss mit lustig! Das Ende der Spassgesellschaft. Johannis Verlag.oder von Bernhard Bueb [4] Bernhard Bueb (2006): Lob der Disziplin. Eine Streitschrift. Paul List Verlag.. Sie bieten die erwünschten ‹einfachen› Lösungen. Sie träumen vom Vollzug einer nicht hinterfragbaren gesellschaftlichen Ordnung, in der alle Personen ihren definierten Platz haben. Ja, sie schwelgen in totalitären Phantasien und sind sich sicher: Folgten wir ihren Überzeugungen, würde ‹alles› besser.

Noch spannender ist es, einschlägige Foren zu besuchen, und zu lesen, wie der ‹gesunde Menschenverstand› diese reaktionären Traktate bejubelt. In einem Forum zu Buebs Buch zum Beispiel kann man mit Grausen feststellen, wie begeistert sich die angeblich schweigende Mehrheit über die in diesem Buch vertretenen schlichten ‹Erziehungsziele› äußert. Vorwärts, es geht Zurück, heißt das Motto. Tja, da kann einem schon schummerig werden.


Reaktionäre Politik

Der reaktionäre Roll-Back, die rückläufige, rückschrittliche, auf Restauration gerichtete Entwicklung, läßt sich leicht daran erkennen, daß heute fast überall in unserem Land ‹christliche› Politiker und Politikerinnen regieren. Sie haben die Zeichen der Zeit erkannt, sie beteiligen sich nicht nur am reaktionären Roll-Back, nein, sie genießen ihn und liefern dazu die schlichten Formeln. Und, klar, als erstes, sobald sie ‹an der Macht› sind, stürzen sich ‹christliche› Regierungen auf Schule und Universitäten. Aber nicht, wie wir jetzt angesichts der Kritik eines UN-Menschenrechtsinspektors oder des bedauerlichen Abschneidens deutscher Schüler und Schülerinnen in den PISA-Studien annehmen könnten, um dafür zu sorgen, daß Kinder aus ‹benachteiligten› sozialen Räumen vehement und nachhaltig gefördert werden oder daß Schüler und Schülerinnen in Deutschland im Vergleich zu denen aus anderen Ländern besser abschneiden und klüger erscheinen, als sie es derzeit tun. Nein, nein, ganz im Gegenteil, die ‹christlichen› Verfechter einer Drei-Klassen-Schule streben Änderungen nur an, damit alles so bleibt, wie es ist: Die Guten - nette, kluge, freundliche Christenkinder - ins Diesseits, die Schlechten - böse, dumme, unfreundliche Heidenkinder - ins Abseits. Und die mittlere Klasse darf ein wenig strampeln. Das halten wir jetzt einfach mal ein wenig offen, was aus denen wird, ok?

Ich sollte noch erwähnen, daß im ‹christlichen› Nordrhein-Westfalen die Schulbezirke aufgehoben wurden, damit die ‹christlichen› Eltern ihre Kinder in die ‹diesseitigen› Schulen bringen können, in denen garantiert keine ‹abseitigen Heidenkinder› sind. So geht das, und der ‹Elternverband› freut sich.

Wenn man sich als Beispiel das Insgesamt der aktuellen Änderungen im Schulgesetz des Landes Nordrhein-Westfalen betrachtet, wird einem klar, wie kaltschnäuzig hier ein reaktionär- konservatives Programm durchgesetzt wird. Dazu paßt die neueste ‹christliche› Errungenschaft in den Schulen dieses Landes und anderer ‹christlich› regierter Bundesländer, die Wiedereinführung der in den 70er Jahren abgeschafften Kopfnoten.


‹Kopfnoten› oder die Reaktion der Reaktion

Was sind Kopfnoten? Nun, in ihnen wird das ‹Sozialverhalten› von Kindern bewertet. In Nordrhein-Westfalen werden es diese Kopfnoten sein: ‹Leistungsbereitschaft›, ‹Zuverlässigkeit/Sorgfalt›, ‹Selbstständigkeit›, ‹Verantwortungsbereitschaft›, ‹Konfliktverhalten› und ‹Kooperationsfähigkeit›. Diese ‹Merkmale› sollen von Lehrern mit klassischen Schulnoten von ‹sehr gut› bis ‹unbefriedigend› benotet werden. Nach den Schülerinnen und Schülern in der Grundschule ist derzeit auch die Sekundarstufe I davon betroffen, vermutlich werden Kopfnoten bald auch in der Oberstufe vergeben werden.

Warum werden die Kopfnoten wieder eingeführt? Nun, die ‹christliche› Regierung des Landes Nordrhein-Westfalen macht keinen Hehl daraus und sagt es uns, klipp und klar: «Die Wirtschaft wünscht das.» Die Wirtschaft? Ach so, das Kapital.

Warum wünscht sich das Kapital Kopfnoten? Nun, das ist am einfachsten zu verstehen, wenn wir an die Kopfnote eines Parfums erinnern. Diese steigt einem beim Ausprobieren in einer Parfümerie als erstes in die Nase, sie vermittelt einen ersten Eindruck eines Duftes. Die Aufgabe einer Kopfnote ist es also, Interesse an einem Parfum zu wecken und zu einer Kaufentscheidung zu verlocken.

Jetzt übersetzen wir das und betrachten die Kopfnoten junger Menschen. Ein Entscheidungsträger des Kapitals möchte sich mit der Hilfe von Kopfnoten einen ersten Eindruck eines Bewerbers für einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz verschaffen, bevor er sich zu einer Kaufentscheidung durchringt. Er schnuppert zunächst an den Kopfnoten herum und läßt sich von diesen schon mal ganz vorläufig davon überzeugen, ob ein Bewerber ‹leistungsbereit› sein und sich bereitwillig ausbeuten lassen wird. Die Kopfnoten sollen also auf eine für die herrschende kapitalistische Wirtschaftsordnung funktionale oder dysfunktionale Konduite und damit auf die soziale Fügsamkeit eines zukünftigen Arbeitnehmers verweisen. Toll, da hat man dem Kapital doch - neben den Schulnoten - ein weiteres schönes Selektionsinstrument an die Hand gegeben. Kein Wunder, daß hier Freude herrscht.

Und wenn wir uns an die Kritik des UN-Menschenrechtsinspektors an unserem dreigliedrigen Schulsystem erinnern, stolpern wir sofort über den Gedanken, daß es mit der Einführung von Kopfnoten insbesondere auch darum geht, eine weitere Möglichkeit zu etablieren, junge Menschen aus bestimmten sozialen Räumen zurückweisen und ihnen Lebenschancen nehmen zu können. Denn wenn wir uns anschauen, wie Kopfnoten zustande kommen und auf was Kopfnoten zeigen sollen, wird uns schon beim ersten Nachdenken klar, daß sich nette, kluge, freundliche Christenkinder aus dem Diesseits in der Schule anders präsentieren werden als die bösen, dummen und unfreundlichen Heidenkinder aus dem Abseits. Falls die Kopfnoten überhaupt irgendetwas widerspiegeln (ich werde auf die Validität von Kopfnoten gleich eingehen), dann das, was Kinder an Sozialverhalten im Elternhaus gelernt oder nicht gelernt haben. Und da müssen wir uns nur die mit einer geräumigen Bürgerwohnung am Stadtpark und die mit einer kleinen Wohnung an einer Ausfallstraße einer Stadt verknüpften psychosozialen Räume eines Kindes vorstellen, um klar zu sehen, daß ‹christliche› Landesregierungen mit der Einführung von Kopfnoten eine zusätzliche Benachteiligung von Schülern aus dem Abseits sozial ‹schwieriger› Elternhäusern etablieren.

Kommen wir auf die Validität von Kopfnoten. Über die Objektivität, Reliabilität und Validität von Schulnoten wird heute nicht mehr gesprochen. Schulnoten werden von Lehrern vergeben, und damit hat es sich. Wer einmal hier näher nachforscht, welche Güte eigentlich die Schulnoten haben, auf denen das gesamte Fortkommen in unserer Gesellschaft basiert, dem wird schwarz vor Augen. Die Objektivität von Schulnoten spottet jeder Beschreibung (Schulnoten sind nicht unabhängig vom Notengeber), die Reliabilität wird nie untersucht (ein und dieselbe Arbeit wird unterschiedlich bewertet, je nachdem, welcher Schüler sie abgeliefert hat), und die gängigen Befunde über die Validität, die Bedeutung, die Aussagekraft von Schulnoten sind ein Trauerspiel. Auf was zum Beispiel gute Schulnoten verweisen, kann keiner sagen. Aber, wie gesagt, der Diskurs darüber ist abgerissen. Das Motto lautet heute: Wir müssen selegieren und zurückweisen, also nehmen wir eben einfach die Schulnoten.

Die Objektivität, Reliabilität und Validität von Kopfnoten dürfte noch weit unter derjenigen von Schulnoten liegen. Aber das interessiert niemanden. Das Motto scheint hier zu sein: Wenn wir etwas - auf ausdrücklichen Wunsch des Kapitals - messen müssen, dann können wir das auch. Super! Das erinnert an die Irrwege der Psychometrie. Wie kann man nur vermuten, daß Kopfnoten etwas über den Stand und die Entwicklung des Lern- und Sozialverhaltens junger Menschen aussagen? Und wie sollen Lehrer und Lehrerinnen hier zu gültigen Einschätzungen kommen? Sie werden doch nur auf die gängigen Stereotype rekurrieren und versuchen, es einer ‹christlichen› Landesregierung und dem Kapital recht zu machen. Darüber hinaus geben Kopfnoten Lehrern und Lehrerinnen endlich eine großartige Möglichkeit, über die Vergabe von Schulnoten hinaus ihrer repressiven Autorität Ausdruck zu verleihen. Mit Kopfnoten lassen sich ganz wunderbar zum einen die eigenbewegten Individualitäten von Kindern einschränken und zum anderen Regeln für eine Meinungsfreiheit etablieren, da kritische Äußerungen zum Stoff, zum Lernen, zum sozialen Raum der Schule subjektiv beurteilt werden. Das führt zu etwas, an das die braven dressierten ‹Christenkinder› schon längst gewöhnt sind: Wohlverhalten, Duckmäusertum und Bigotterie.

Und ein besonders arges Problem haben wir noch gar nicht angesprochen: Schülern und Schülerinnen wird mit den Kopfnoten ein Stempel aufgedrückt, den sie nie wieder loswerden können. Selbst völlig falsche und bösartige Kopfnotenurteile bleiben im Abschluss-Zeugnis stehen. Unwiderruflich und ein Leben lang.


Trivialisierung durch Wissen

In seiner weitsichtigen und klaren Kolumne vom 23. Februar 2006 («Trivialisierung; Bildungspolitik; Korruption») zitiert Artus P. Feldmann Heinz von Foerster. In seinem Buch «Sicht und Einsicht» von 1985 bezeichnet Heinz von Foerster Fragen, deren Antwort bekannt ist, als ‹illegitime› Fragen und überlegt: «Wäre es nicht faszinierend, ein Bildungssystem aufzubauen, das von seinen Schülern verlangt, Antworten auf ‹legitime› Fragen zu geben, d.h. auf Fragen, deren Antworten unbekannt sind?» Ein faszinierender Gedanke, von dessen Einlösung wir Lichtjahre entfernt sind. Denn unser Bildungssystem hat nur zwei essentielle Aufgaben, die erste ist Selektion und Zurückweisung, wir haben weiter oben darüber gesprochen, und die zweite ist, aus ehemals munteren, ‹nicht-trivialen› kybernetischen Personensystemen ‹triviale› Systeme zu machen.

Wie erzeugt man in unserem Bildungssystem triviale Personensysteme? Nun, mit Hilfe von immer öfter durchgeführten Multiple-Choice-Verfahren. Was sagt Heinz von Foerster dazu? «Tests sind Instrumente, um ein Maß der Trivialisierung festzulegen. Ein hervorragendes Testergebnis verweist auf vollkommene Trivialisierung: der Schüler ist völlig vorhersagbar und darf daher in die Gesellschaft entlassen werden. Er wird weder irgendwelche Überraschungen noch auch irgendwelche Schwierigkeiten bereiten.» [5] Heinz von Foerster (1985): Sicht und Einsicht. Versuche zu einer operativen Erkenntnistheorie. Braunschweig/Wiesbaden: Friedr. Vieweg & Sohn. Seite 13.


Finale

Fassen wir die Essenz dieses Traktätchens zusammen: Zum einen werden in Deutschland Kinder nicht gebildet, sondern Sozialschichten zugewiesen, und zum anderen ist das Hauptziel der ‹Bildung› eine Trivialisierung der Kinder. So weit, so schlecht. Wozu benötigen wir dann noch Kopfnoten? Nun, die Antwort ist einfach: Bereits durch den in der Schule gelehrten Stoff ist ein junger Mensch so hinreichend trivialisiert, daß er sich in seiner ‹persönlichen› Zukunft fraglos in den finalen Kapitalismus einfügen wird, wird er doch sein angelerntes Wissen als Ware weiter verkaufen und ansonsten nicht weiter auffallen.

Mit der Einführung von Kopfnoten gibt es nun eine weitere wunderbare Möglichkeit für das Kapital, abschätzen zu können, ob von einem jungen Menschen zu befürchten ist, daß er sich gegen das postmoderne Bürgertum und die endgültigen kapitalistischen Absprachen zwischen den Herren des Wörterbuchs und den Politikern als Interessenverwaltern dieser Herren wenden oder gar ganz eigene Ideen über den möglichen Lauf der Welt entwerfen wird, die über die engen Grenzen einer ökonomistisch definierten Welt hinausgehen. Ist dieser Fall bereits an den Kopfnoten abzusehen, ist der junge Mensch als Arbeitnehmer ungeeignet und daher abzuweisen. Nur mit dem größten Wohlwollen könnte man den jungen Menschen als Künstler oder Hartz IV-Empfänger dulden.


Nachtrag

Im September 2008 hat die christliche Landesregierung in Nordrhein-Westfalen die Anzahl der Kopfnoten auf drei reduziert. An der wunderschönen Stringenz des obigen Traktates ändert das naturgemäß nichts. Künftig werden Schüler und Schülerinnen also nur noch in den folgenden ‹Bereichen› eingestuft: ‹Leistungsbereitschaft›, ‹Zuverlässigkeit/Sorgfalt› und ‹Sozialverhalten›. Überraschend ist, daß etliche Schulen die Vergabe von Kopfnoten boykottierten, indem allen Schülern und Schülerinnen die Note ‹gut› gegeben wurde.



Erstellt: 24. Februar 2007 - letzte Überarbeitung: 25. September 2008
Bochumer Arbeitsgruppe für Sozialen Konstruktivismus und Wirklichkeitsprüfung.
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