Arbeitspapier 2 beschreibt unsere frühe Suche nach einer akzeptablen Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie. Und einige unserer Heroen tauchen auch schon auf und werden liebevoll behandelt: Ludwik Fleck, Ludwig Wittgenstein und Ken Gergen. Ein Arbeitspapier für Anfängerinnen!
Inhaltsverzeichnis:
1 Die historische Entwicklung von Gedanken über das Verhältnis von Wirklichkeit, Sinnesdaten und Sprache
- 1.1 Kant
- 1.2 Schopenhauer
- 1.3 Mach
- 1.4 Hertz
- 1.5 Boltzmann
- 1.6 Planck
- 1.7 Der «frühe» Wittgenstein, der Wiener Kreis und der Weg des modernen Positivismus
2 Fritz Mauthners radikal-skeptischer Nominalismus
- 2.1 Die «Kritik der Sprache»
- 2.2 Das «Wörterbuch der Philosophie»
- 2.2.1 Die adjektivischeWelt
- 2.2.2 Die substantivische Welt
- 2.2.3 Die verbale Welt
- 2.2.4 Einige Beispiele aus dem „Wörterbuch“ zur Illustration
3 Sprache, Sprachspiel, Lebensform und Wirklichkeit
- 3.1 Fleck: Schauen – Sehen – Wissen
- 3.2 Wittgenstein: Sprache – Sprachspiel – Lebensform
- 3.3 Whorf: Sprache – Denken – Wirklichkeit
- 3.4 Müller: Archaische Sprachen – Beispiel einer anderen Welt
- 3.5 Gergen: Grenzen deskriptiver Sprache
- 3.5.1 Ist Beschreibungssprache möglich?
- 3.5.2 Die Herausbildung der Motivsprache
- 3.6 Duerr: Ein Schlußwort?
4 Gergens Soziorationalismus: eine Perspektive?