BOAG - Bochumer Arbeitsgruppe für Sozialen Konstruktivismus und Wirklichkeitsprüfung
«Nachrichten vom Unerklärlichen»
von Albertine Devilder
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Die üblichen Nachrichten

Nun ja, Nachrichten. Zunächst einmal spiegeln sie keine Wirklichkeit wider, sondern sind Konstruktionen in einem sozialen Raum. Wir können auch sagen: Jeder soziale Raum hat seine Nachrichten, in dem seine Besiedler bestimmte ‹Ereignisse› als Nachricht oder gar als Factum auffassen und andere nicht. In unserem final-kapitalistischen Makroraum, in unserer Gesellschaft des Spektakels, sorgen allerdings die ‹Herren des Wörterbuchs› dafür, daß es keine unangenehmen Nachrichten für das System geben kann. Oder anders: Es darf und kann keine Nachrichten geben, die unser final-kapitalistisches System in Frage stellen. Wer es in Frage stellt, ist entweder ein Scharlatan oder ein Demagoge.

Deswegen ist in unserer Gesellschaftsordnung jede Nachricht in erster Linie eine Gelegenheit der Regierung. Geschieht etwas Unerklärliches, eine ‹Finanzkrise› etwa oder ein Amoklauf, so muß zuallererst betont werden, daß dieses Ereignis sich nicht folgerichtig aus den Strukturen unseres Systems ergebe und somit nur ein bedauerlicher Einzelfall sein könne. Im Zusammenhang mit der ‹Finanzkrise› hat genau dies selbstredend auch ein Edelmann in seiner ersten Rede vor dem Bundestag getan. Selbst wenn ein ganzes Finanz- und Wirtschaftssystem zusammen kracht, ist es als solches grundsätzlich in Ordnung. Bemerkenswert. Soviel zur sozialen Konstruktion der Wirklichkeit.

Im Zusammenhang mit einem Amoklauf nun wird in den Nachrichten zunächst das Genre der Betroffenheitsbeteuerungen (unfaßbar, schrecklich, unerklärlich, tragisch, schockierend usw. usw.) halbwegs vollständig zitiert. In unserer Post-Nachrichten-Kultur muß sich zunächst der Bundespräsident in den Medien in einer Weise äußern, an die man sich nicht erinnert, dann die Bundeskanzlerin, die eine ‹Kultur des Hinsehens› vorschlägt, dann der Kanzlerkandidat der SPD, ja, und da mußte ich wirklich lachen, denn die Nachrichtensprecherin in WDR2 sagte am Tag des Unerklärlichen tatsächlich: «Jetzt hat sich auch Frank-Walter X von der SPD zu diesem tragischen Geschehen geäußert!» Und dann folgte die Äußerung im O-Ton. Das muß sein. Gleichzeitig muß aber in den Nachrichten – wie in der ‹Finanzkrise› – den Kulturinsassen versichert werden, daß die unerklärliche Tat ebenfalls auf keine Systemmängel oder auch nur Systemvariablen verweist. Das System als solches ist grundsätzlich in Ordnung, denn es schafft Wohlstand für alle!

Dazu kommt nun, nur ganz nebenbei, daß es in unserem finalen Zeitalter gar keine ‹eigentlichen› Nachrichten mehr gibt. Da wir uns längst von den Nachrichten verabschiedet haben, werden weite Teile der Programmfenster, die ehemals den Nachrichten gewidmet waren, mit Laienbeiträgen gefüllt. Hier darf jeder mitmachen! Journaille-Hyänen überfallen also einen Tatort, um von Laien möglichst anschauliche Tat-Schilderungen zu erhalten. Das muß sein.

Zu den Nachrichten gehört selbstredend auch die Meldung, die Eltern desjenigen, der eine schreckliche Tat beging, hätten zu keinem Zeitpunkt etwas von den Plänen ihres Täterkindes geahnt oder gewußt. Und das ist nun mal endlich eine Nachricht, die im Durcheinander aller Nachrichten absolut glaubwürdig ist – für ein hart schaffendes Ehepaar, mit Kindern, in einem Eigenheim, in Baden Württemberg.


Die üblichen Erklärungen

Nachdem die vom Volk Gewählten ihre Betroffenheit dargestellt und die Versicherung abgegeben haben, die schlimme Tat habe mit unserem Gesellschaftssystem nichts zu tun, müssen die eingebetteten Medien ein oder zwei Tage nach dem unerklärlichen Ereignis Ursachen finden, die die Kulturinsassen tranquilieren. Ich erinnere mich hier gerne an die Überschrift in einer einstmals großen und nun zur Parteizeitung eines christlichen Wählervereins herunter gekommenen Regionalzeitung: «Der Täter war depressiv!» Na bitte! Damit können selbst ungebildete Journalisten den klassischen Dreierschritt des in seiner Schlichtheit so lebensfremden medizinischen Krankheitsmodells nacherzählen: Ein problematisches Verhalten, eine Tat, ja, ein Amoklauf, wird den Vorschriften gemäß individualisiert (dies war die Tat eines Einzelnen, eines Einzelgängers), pathologisiert (dieser einzelne Mensch war krank) und kriminalisiert (dieser kranke Einzelgänger hat schreckliche Morde begangen). Das ganze Problem wird also in eine einzelne Person hineingeschoben, den Täter, und dort vergessen. Daß dieser Täter in einem sozialen Raum der wurde, der er ist und war, darf nicht erwähnt werden. Praktisch!


Die üblichen Forderungen und Verbesserungsvorschläge

Es ist müßig, die Kakophonie dieser Forderungen und Vorschläge hier aufzuzählen. Sie klingen gut, sie zeigen die grenzenlose Dynamik der Fordernden, sie dienen dem Aufmerksamkeitsmanagement in der Politik-Blase, nur, sie bleiben völlig folgenlos. Ein Beispiel genügt. Da meint einer, es müsse kontrolliert werden, ob alle schießfreudigen Waffenbesitzer über einen abschließbaren Waffenschrank verfügten. Müssen wir dazu etwas sagen? Nun, dieser Vorschlag gehört in die Kategorie der üblichen Reflexe von Politikern. Sie zeigen, daß sie etwas tun, indem sie so tun, als täten sie etwas. Am Beispiel des Waffenschrankes können wir erkennen, daß dieser Vorschlag nicht nur am Problem völlig vorbei geht, ja, es nicht einmal trifft, sondern daß er auch niemals Wirklichkeit werden wird. Denn wer soll die Waffenschränke von schießfreudigen Mitbürgern im ganzen Land kontrollieren? Der Bund? Die Länder? Die Städte? Ach, Bund, Länder und Städte sind sowas von völlig pleite, die können heute nicht einmal Lebensmittel oder Lebensbedingungen von Kindern kontrollieren. Und überhaupt: Zu jedem Waffenschrank gibt es einen Schlüssel. Den kann sich jedes Familienmitglied besorgen, wenn es das möchte. Vielleicht gibt es ja dann den Vorschlag, daß der Schlüssel zu einem Waffenschrank in einem Haustresor zu verwahren sei. Nun, auch der hat einen Schlüssel. Wir sehen, wie lustig solche Kausalketten sind.

Schön ist nun, daß alle diejenigen sozialen Gruppen, die mit einer schrecklichen Tat in Verbindung gebracht werden könnten, aufheulen, wenn über sie gesprochen oder gerichtet wird: Die Waffenhersteller erinnern daran, daß nicht Waffen töten, sondern Menschen, ballerfreudige Jugendliche sagen in den einschlägigen Baller-Foren, die Tat habe auf keinen Fall etwas mit ihren Ego-Baller-Spielen zu tun und behaupten allen Ernstes, dann müßten auch alle Deodorant-Benutzer zukünftige Amokläufer sein, denn alle Ego-Shooter würden Deodorants benutzen (endlich einmal ist das Resultat unserer schulischen Bildung klar zu erkennen!), Schießvereine betonen die charakterliche Aufrichtigkeit und Gradlinigkeit ihrer schießfreudigen Mitglieder, Schulen betonen, sie würden sich im Rahmen der Lehrpläne, die nun mal einzuhalten seien, um jeden Schüler kümmern, und der betreffende Schüler sei immer unauffällig gewesen, die Nachbarn betonen, die Eltern des Täters wären ganz normale schaffende Leute und der Junge hätte mal eine Katze gestreichelt usw. usw.

Das Ergebnis dieser Verbesserungsvorschläge, Forderungen und Verteidigungen ist, daß sich nichts ändern wird. Auf gar keinen Fall würden Christen anständigen schießfreudigen Bürgern wie Du und ich die Waffensammlung und tausende Schuß Munition wegnehmen, das permanent gewalttägige und schmutzige TV-Programm kontrollieren oder gar gewaltfreudige Ego-Shooter-Spiele verbieten. Und unsere Schulen sind sowieso in Ordnung. Punkt.


Nachdenken über das Unerklärliche

Tja, wir kommen in der Betrachtung einer unfaßbaren Tat nicht weiter, wenn wir uns in den öffentlichen Diskurs einklinken, denn alle in diesem Fall ‹gesellschaftlich relevanten› Personen und Gruppen versuchen nur, ihre Haut zu retten. Wir müssen also ein wenig weiter gehen, müssen nachdenken über das Unerklärliche.

Beginnen wir mit einem soziologischen Blick. Sobald Christen eine Landesregierung übernehmen, werden gemeinnützige soziale Projekte wie Jugendhäuser und Jugendtreffpunkte gecancelt. Das liegt den Christen besonders am Herzen, denn sie möchten, daß Jugendliche in ihrer Freizeit etwas zu bezahlen haben. Sie dürfen gerne – wie ihre Eltern beim Schießfest – viel Alkohol trinken, aber bitte nicht zu viel, soviel Anstand muß sein. Ja, Christen in der Regierungsverantwortung betonen immer die ‹Eigenverantwortung› der Bürger und Bürgerinnen und stellen gerne und gar mutig die Frage in den Raum, wozu eine Gesellschaft Auffangnetze, Schutzschilder oder Rettungsschirme braucht, wenn alle Jugendlichen doch nur fleißig und strebsam seien und über gute Kopfnoten verfügten? Und überhaupt: Können die Jugendlichen am Samstagabend nicht zu Hause – gemeinsam mit den Eltern – Thomas Gottschalk dabei zusehen, wie er an Scheiße riecht? Ist das denn nicht voll lustig? [1] Die sogenannte Kotwette fand am 24.1.2009 im öffentlich-rechtlichen ZDF statt. Zwei Tage später stimmten 69% der Nutzer von BR-online (Bayerischer Rundfunk) dieser Äußerung zu: «Das hat Gottschalk doch charmant serviert. Ich verstehe die Aufregung nicht.» Das will ich hier nur für die Ewigkeit festhalten.

Helmut Hansen schreibt in seinem schönen und seherischen Essay über die zu erwartende Verzweiflung eines erschreckend sprachlosen, naiv-realistisch geeichten, in seiner Welt des Konkreten ertrinkenden und in seinem noch nicht abgezahlten Reiheneigenheim – dieser so gefährlichen Inkarnation der Illusion des rechtschaffen-endlich Angekommenseins – vereinsamten ‹Gesunden Menschenverstandes› dies:

«Geknechtet von einer Suprematie des Unwesentlichen, eingebunden in unerfreuliche Gespräche, nicht in der Lage, Ereignisse aus dem eigenen Lebensbereich abstrakt zusammenfassen und beleuchten zu können und ohne ein ausgeprägtes Selbstbeobachtungssystem steht eine normale Kulturinsassin vor dem ergreifenden Erlebnis, daß die Wörter, mit denen sie die Welt zu greifen versucht, nicht greifen. […] Wo soll denn Verzweiflung entstehen, wenn nicht in der Normalität, in der Selbstverständlichkeit, in der Kommunikationsunfähigkeit, in der Sprachlosigkeit, kurz, in einer plausiblen Welt? Wo wird denn schon eine ganze Familie ‹ausgelöscht›, wenn nicht in einem Reiheneigenheim? Und wer ‹löscht› denn schon seine ganze Familie aus, wenn nicht ein überaus achtbarer, untadeliger, freundlicher, höflicher, hilfsbereiter und unauffälliger Mensch, der nie Ärger gemacht hat, ein ganz normaler Mensch also ‹wie du und ich›, der immer freundlich gegrüßt hat, sich dem TV ergab und sein Weltwissen der größten Schmierlappenzeitung dieses Landes entnahm?»

Ein pädagogisch-psychologischer Blick auf eine unfaßbare Tat macht uns mit der Tatsache vertraut, daß das deutsche Schulsystem im Vergleich zu anderen Ländern Europas einfach schlimm ist. Soziale Unterschiede werden nicht ausgeglichen, sondern verstärkt, Begabungen werden nicht entdeckt und gefördert, sondern immer wieder mißachtet. Aber Christen und andere Politiker wollen das genau so. Bei uns ist der soziale Druck, der Leistungsdruck, auf Schüler sehr hoch, und er beginnt schon in der Grundschule. Die jede Kreativität und freudige Lebendigkeit erstickenden Erwartungen von Eltern und Lehrern sind grenzenlos und so ist unsere Schulpolitik gnadenlos darwinistisch. Die wichtigste Selektion findet schon im 10. Lebensjahr der Kinder statt. Mit einem Notendurchschnitt von 2,2 (das kann je nach föderalistischer Kleinstaaterei variieren) darf das Bürgerkind auf das Gymnasium und vielleicht später mit einem Bachelor-Studium gar an die Fleischtöpfe der Ellbogengesellschaft, mit einem Notendurchschnitt von 2,3 muß das Angestellten-Kind auf die Realschule und darf dann später Zeitarbeiter in einem Büro werden, na ja, und von denen, die auf die Hauptschule als Rest- und Sonderschule müssen, redet keiner mehr, sobald sie dort untergebracht wurden.

Wohlgemerkt: Die wichtigste Entscheidung über das Leben und die Zukunft eines Kindes findet im 10. Lebensjahr statt. Damit wird klar gestellt, daß die verantwortlichen und von einem biologischen Menschenmodell überzeugten Politiker und Bildungsforscher davon ausgehen, daß es nach dem 10. Lebensjahr keine relevante Kindes-Entwicklung, keine unvorhersehbare und unprogrammierte Evolution mehr geben kann. Erstaunlich!

Schauen wir noch auf die Lehrinhalte und deren permanente Überprüfung mit Klassenarbeiten und Tests aller Art. Die Hauptaufgabe der Schulen in unserem Land ist es, die Schüler zu trivialisieren, ihnen also Fragen zu stellen, deren Antworten bereits fest stehen. Heinz von Foerster sagt es so:

«Tests sind Instrumente, um ein Maß der Trivialisierung festzulegen. Ein hervorragendes Testergebnis verweist auf vollkommene Trivialisierung: der Schüler ist völlig vorhersagbar und darf daher in die Gesellschaft entlassen werden. Er wird weder irgendwelche Überraschungen noch auch irgendwelche Schwierigkeiten bereiten.» [2] Heinz von Foerster (1985): Sicht und Einsicht. Versuche zu einer operativen Erkenntnistheorie. Braunschweig/Wiesbaden: Fried. Vieweg & Sohn. Seite 13.

Da die darwinistische Auslese über die Lehrinhalte den für die Bildung verantwortlichen Politikern nicht genügt, muß zusätzlich noch das Wohlverhalten der trivialisierten Schüler mit Hilfe von Kopfnoten bewertet werden. Wer den Wettbewerb mit den anderen Schülern am Standort Schule annimmt, wer – ganz persönlich jetzt – gut aufgestellt ist, wer Herausforderungen annimmt, wer die Konkurrenz liebt, wer stabil und immerdar seine ‹Leistung abrufen› kann, der wird ein erstklassiges Verhalten an den Tag legen und versuchen, sich wie ein Kopfnoten-Edelmann zu gerieren.

Und dann die Quelle dieser verheerenden Entscheidungen, die Diagnose, die Schulnote. Nicht nur sind einzelne Schulnoten überhaupt nicht reliabel oder valide, nein, sie werden auch noch gemittelt und auf eine Stelle hinter dem Komma kalibriert. Die Leute, die so etwas machen, haben null Ahnung von Testtheorie und Standardmeßfehlern, von psychologischen Grundkenntnissen ganz zu schweigen. Jede einigermaßen seriöse Untersuchung zeigt zudem, daß die Schulnote im Abitur nur schwach mit irgendwelchen anderen Kriterien des mutmaßlichen ‹Erfolges› im Leben korreliert. Eigentlich müßte das jeder der Beteiligten wissen. Wozu also dieser ganze Aufwand?

Nun: Die fatale Selektion im 10. Lebensjahr und der Wahnsinn des Notendurchschnitts im Abitur mit den davon abhängenden weiteren Laufbahnentscheidungen sind in einem christlichen Land Methode, sie sind unverzichtbar. Natürlich ginge es auch anders. Es gibt auch Länder, in denen es anders ist. Aber warum sollten wir das nachmachen? Gott hat die Unterschiede zwischen den Menschen geschaffen! Punkt. Wer das nicht sehen will, wer Ganztagsschulen mit Förderunterricht fordert, der ist ideologisch verrannt, der will den Eltern die eigenen Kinder wegnehmen , der will doch nur eine Neiddebatte und ist somit letztlich Kommunist – oder etwas noch schlimmeres.

Halten wir zur Erklärung des Unerklärlichen diesen einen Punkt ganz fest: Schulen sind für Kinder der ‹Ort der größten Kränkung [3] Der Kriminologe Frank Robertz in verschiedenen Interviews und Essays nach dem ‹Unerklärlichen›. .

Werfen wir abschließend noch einen Blick, einen politischen Blick auf die Welt, in die Jugendliche voller Hoffnung, Zuversicht und freudiger Erwartung hineinwachsen sollen. Da haben wir einen Arbeitsmarkt, der für die ‹Fittesten› überschaubar ist und trotz unbezahlter Praktika und Zeitarbeitsverträgen immer noch einiges zu versprechen scheint, für die Loser aber ist er unüberschaubar. Sie ahnen allerdings, daß sie wenig Freude in dieser Arbeitswelt haben werden. Outsourcing, Lohndumping und nicht gebundene Tarifverträge werden sie ein Leben lang begleiten, falls sie sich nicht der ‹Digitalen Boheme› zugesellen. Und die Schüler, die ganz unten herausfallen, sind im Moment des Falls ja schon vergessen.


Schluß

Läßt sich das ‹Unerklärliche› erklären? Oh, ja! Läßt es sich verhindern? Gibt es Hoffnung? In unserem derzeitigen System: Nein.



Erstellt: 17. März 2009 – letzte Überarbeitung: 19. März 2009
Bochumer Arbeitsgruppe für Sozialen Konstruktivismus und Wirklichkeitsprüfung.
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